Pervcity Analmilforgie Und Teendreierzusammenstellung

0 Aufrufe
0%


Anmerkung des Autors: Nach mehreren Monaten Entwicklungshölle präsentiere ich Ihnen den achten Teil von Organism X – jetzt mit 100 % weniger Furzen
einer
In der Ferne konnte Erin das frisch verwandelte Mädchen stöhnen und grunzen hören, während die blonde Lindsay mit ihr spielte. Das Geräusch stieß ihn gleichzeitig an und weckte ihn auf.
Es wird schön sein, wenn es sich komplett verändert hat, sagte Megan.
Erin drehte sich zu der arroganten Brünetten um.
Du bist ein Freak. Ihr seid alle ein Freak, sagte er.
Megan grunzte.
Als ob du es nicht wärst?
Erin brannte vor Verlegenheit und sah zu Boden. Das Bild des verängstigten Mädchens, zu dem Erin geworden war, kam ihm in den Sinn.
Es fühlte sich in diesem Moment so richtig an. Sehr gut.
Absolut, sagte Megan.
Das Paar stand vor Felicia Owens Zimmer. Megan hielt die Tür geschlossen, ihr Körper voller Vorfreude. Erins ständiger Grind schien ihr neues Lieblingsspiel zu sein.
Warum sind wir hier? fragte.
Anmerkung des Autors: Nach mehreren Monaten Entwicklungshölle präsentiere ich Ihnen den achten Teil von Organism X – jetzt mit 100 % weniger Furzen
einer
In der Ferne konnte Erin das frisch verwandelte Mädchen stöhnen und grunzen hören, während die blonde Lindsay mit ihr spielte. Das Geräusch stieß ihn gleichzeitig an und weckte ihn auf.
Es wird schön sein, wenn es sich komplett verändert hat, sagte Megan.
Erin drehte sich zu der arroganten Brünetten um.
Du bist ein Freak. Ihr seid alle ein Freak, sagte er.
Megan grunzte.
Als ob du es nicht wärst?
Erin brannte vor Verlegenheit und sah zu Boden. Das Bild des verängstigten Mädchens, zu dem Erin geworden war, kam ihm in den Sinn.
Es fühlte sich in diesem Moment so richtig an. Sehr gut.
Absolut, sagte Megan.
Das Paar stand vor Felicia Owens Zimmer. Megan hielt die Tür geschlossen, ihr Körper voller Vorfreude. Erins ständiger Grind schien ihr neues Lieblingsspiel zu sein.
Warum sind wir hier? fragte.
Er wollte das beenden.
Weil, sagte Megan. Ich wollte dir etwas Besonderes zeigen Dein Held ist beschäftigt
Mein Held? fragte.
Komm schon. Wir haben alle gemerkt, wie er Felicia wie ein kleiner Welpe gefolgt ist.
Dieser Teil von Erins Leben schien jetzt so alt zu sein. Noch vor wenigen Stunden war es schwer zu glauben, dass er ein normaler Mensch war. Was war es jetzt?
Der Gedanke, dass Felicia sich in so eine verwandeln könnte, verletzte mich auf langweilige und leere Weise. Da war ein Schmerz in Erins Herz, der mit einem intensiven Trauma gefüllt war.
Alles änderte sich, als Megan die Tür öffnete und mit der Begeisterung einer Zirkusunterhalterin hinein zeigte. Erin folgte ihren zeigenden Fingern und beleuchtete eine Szene, in der sie keine Referenz hatte.
Was Erin sah, ergab keinen Sinn. Der Raum war ein Durcheinander aus grünem Schleim und bauchigen, fleischigen Säcken. Was Erin vermutete, waren Würmer und Müllhaufen, die sich im Schleim wanden.
Der Geruch traf ihn einen Moment später. Ein überwältigend süßer und doch fremder Duft, der zu seinem eigenen verdrehten Duft passt. Dies wurde jedoch tausendfach vergrößert.
Eine der fleischigen Zwiebeln begann zu wackeln und zu wackeln. Risse entlang der Membranoberfläche, aus denen das grüne Sickerwasser sickert. Im nächsten Moment tauchte ein aufgeblähter schwarzer Kopf aus der Masse auf und erinnerte Erin an die Brustexplosion in Alien.
Der Kopf schwang in der Luft von einer Seite zur anderen, bevor er seinen phallischen Körper aus dem zerstörten Fleisch zog und sich tief im Raum mit seinen Brüdern verband.
Eier? sagte Erin. Hat er ein Ei gelegt?
Ja Er ist sogar noch verrückter als wir. Sieh dir diese perfekten kleinen Würmer an.
Erin wich zurück, entsetzt über das, was sie sah. Er war kein Mensch. Menschen legten keine Eier. Sie haben auch keine Monster geboren.
Er fühlte sich sehr schmutzig. Würde das passieren? Es ist Felicia passiert, warum sollte es ihr nicht passieren?
Oh mein Gott, murmelte Erin. Hat er ein Ei gelegt?
Was ist los? Macht dir das Angst, frisch?
Erin entfernte sich von Megan und dem Horrorraum hinter ihr. Er konnte fühlen, wie sich die Überreste seines eigenen mutagenen Wurms in das Gewebe seines Körpers bohrten. Das machte das Grauen noch greifbarer.
Oh mein Gott, ich muss gehen, rief Erin.
Weil, sagte Megan. Ich wollte dir etwas Besonderes zeigen Dein Held ist beschäftigt
Mein Held? fragte.
Komm schon. Wir haben alle gemerkt, wie er Felicia wie ein kleiner Welpe gefolgt ist.
Dieser Teil von Erins Leben schien jetzt so alt zu sein. Noch vor wenigen Stunden war es schwer zu glauben, dass er ein normaler Mensch war. Was war es jetzt?
Der Gedanke, dass Felicia sich in so eine verwandeln könnte, verletzte mich auf langweilige und leere Weise. Da war ein Schmerz in Erins Herz, der mit einem intensiven Trauma gefüllt war.
Alles änderte sich, als Megan die Tür öffnete und mit der Begeisterung einer Zirkusunterhalterin hinein zeigte. Erin folgte ihren zeigenden Fingern und beleuchtete eine Szene, in der sie keine Referenz hatte.
Was Erin sah, ergab keinen Sinn. Der Raum war ein Durcheinander aus grünem Schleim und bauchigen, fleischigen Säcken. Was Erin vermutete, waren Würmer und Müllhaufen, die sich im Schleim wanden.
Der Geruch traf ihn einen Moment später. Ein überwältigend süßer und doch fremder Duft, der zu seinem eigenen verdrehten Duft passt. Dies wurde jedoch tausendfach vergrößert.
Eine der fleischigen Zwiebeln begann zu wackeln und zu wackeln. Risse entlang der Membranoberfläche, aus denen das grüne Sickerwasser sickert. Im nächsten Moment tauchte ein aufgeblähter schwarzer Kopf aus der Masse auf und erinnerte Erin an die Brustexplosion in Alien.
Der Kopf schwang in der Luft von einer Seite zur anderen, bevor er seinen phallischen Körper aus dem zerstörten Fleisch zog und sich tief im Raum mit seinen Brüdern verband.
Eier? sagte Erin. Hat er ein Ei gelegt?
Ja Er ist sogar noch verrückter als wir. Sieh dir diese perfekten kleinen Würmer an.
Erin wich zurück, entsetzt über das, was sie sah. Er war kein Mensch. Menschen legten keine Eier. Sie haben auch keine Monster geboren.
Er fühlte sich sehr schmutzig. Würde das passieren? Es ist Felicia passiert, warum sollte es ihr nicht passieren?
Oh mein Gott, murmelte Erin. Hat er ein Ei gelegt?
Was ist los? Macht dir das Angst, frisch?
Erin entfernte sich von Megan und dem Horrorraum hinter ihr. Er konnte fühlen, wie sich die Überreste seines eigenen mutagenen Wurms in das Gewebe seines Körpers bohrten. Das machte das Grauen noch greifbarer.
Oh mein Gott, ich muss gehen, rief Erin.
Dann rannte sie den Flur hinunter und versuchte verzweifelt, der in diesem Raum verborgenen Realität zu entkommen. Er wusste nicht, wohin er ging. Es war wirklich egal. Es gab kein wirkliches Entkommen.
Erin stolperte den Backsteinweg hinunter und taumelte bei dem, was sie sah.
Eier. Felicia hatte Eier gelegt.
Der Gedanke hörte nicht auf, Erin zu erschrecken. Sogar ihre eigene unmenschliche Natur schien normal zu sein, neben dem außerirdischen Durcheinander in Felicias Zimmer.
Ein Schmerz zwischen ihren Beinen ließ das Mädchen aufschreien und erinnerte sie an den Drachen, der jetzt in ihrem Körper lauerte. Es würde nicht lange dauern, bis seine Impulse wieder auf Hochtouren gingen. Er sollte weg.
Erin drückte fest auf ein rutschiges Stück Ziegel und spürte, wie ihr Bein sich löste und sie auf die Knie zwang. Der Schmerz blitzte wie eine Feuerwerksexplosion auf Erins Knie auf, bevor er sich in ein Murmeln verwandelte.
Erin sank zu Boden und spürte, wie das kalte Wasser auf dem Boden in ihr Kleid sickerte. Da hörte er es.
Aus der Ferne war das rhythmische Klopfen sich nähernder Schritte zu hören. Erin war erschüttert und blickte die Straße hinunter in die Richtung, aus der sie gekommen war, sah aber nichts.
Wer ist da? Er hat angerufen.
Es gab keine Antwort.
War es seine Einbildung? Er schwor, etwas gehört zu haben.
Erin stand auf und schritt den Weg hinunter, diesmal schneller. Plötzlich fühlte er sich beobachtet.
Was zur Hölle? Ich bin ein Monster, also warum habe ich solche Angst?
Als Erin ging, hörte sie die fortgesetzten Schritte, die sich diesmal schneller bewegten. Er wirbelte herum und schrie fast auf, als er sah, was er sah.
Drei Männer in paramilitärischer Ausrüstung standen ungefähr zwölf Meter die Straße hinunter. Einer von ihnen zog das Funkgerät dicht an seine Schulter und gab einen Befehl. Die anderen beiden Männer richteten Waffen auf Erin und eröffneten das Feuer.
Anstelle des explosiven Knatterns von Schüssen hörte Erin zwei laute Explosionen, gefolgt von einem Pfeifen. Als er sich umsah, sah er einen leuchtend roten Pfeil, der neben ihm in der weichen Erde steckte.
Komm näher Der Mann mit dem Funkgerät schrie.
Erin drehte ihren Schwanz und rannte den Weg hinunter, ihr Herz hämmerte in ihrer Brust. Vor ein paar Stunden war sein Leben normal und jetzt jagte er wie ein Tier.
Vor uns war eine Kurve in der Straße. Wenn Erin schnell genug um sie herumkam, konnte sie den Männern entkommen.
Erin fuhr mit voller Geschwindigkeit in die Ecke, ihre Lunge brannte. Er konnte immer noch die Stimmen der Männer hinter sich hören. Er rannte hinter eine Mauer und lehnte sich mit dem Rücken gegen die feuchten Backsteine. Wenn er nur umkehren könnte, als sie an ihm vorbei waren, hätte er entkommen können.
Die Männer waren jetzt in der Nähe, und es würde nicht lange dauern, bis sie ihn fanden.
Seine Gedanken rasten mit hoher Geschwindigkeit, als er versuchte, einen Plan zu formulieren. Er konnte fühlen, wie die heißen Tränen in seinen Augen brannten und seine Sicht verschleierten, als er an die Grenzen seines Gehirns ging.
Fächert euch aus, rief der Hauptdarsteller.
Es konnte nicht weiter als ein paar Meter entfernt sein.
Erins Blut gefror, als sie merkte, dass ihre Zeit abgelaufen war.
Drinnen flüsterte eine Stimme. Es war dieselbe Stimme, die ihn im Schlafsaal seines Klassenkameraden im dritten Stock zur Ausschweifung trieb. Die Stimme des Tieres.
Ich kann dich retten, schien er zu sagen.
Erin schubste ihn. Aus diesem Sound konnte nichts Gutes entstehen.
Als Erin die Schreie der Männer hörte, geriet sie in Panik und sprang von der Mauer, um in die Richtung zu rennen, aus der sie gekommen war.
Er hörte sofort Männer schreien, gefolgt von einem lauten Knall. Ein stechender Schmerz brach in seiner Schulter aus, gefolgt von einer strahlenden Wärme.
Erin sackte zu Boden und blickte zu den Männern, die sich ihr näherten. Alle Energie in seinen Gliedern war tot und er konnte spüren, wie ihm sein Bewusstsein entglitt.
Die innere Stimme sprach erneut.
Ich kann Ihnen helfen.
Anzahl
Der Mann im Funkgerät rief einen Code und näherte sich Erin.
Sieht so aus, als wäre da noch einer, Jungs.
Andere?
Schließen Sie es ab und sichern Sie es für den Transport. Nellie fordert Proben von mehreren verschiedenen Gastgebern an.
Eine eiskalte Angst lief durch Erins Adern. Diese Männer würden ihn mitnehmen wie ein Tier im Zoo. Er konnte die ihn umgebende Dunkelheit spüren. Es würde nicht mehr lange dauern.
Lass mich dir helfen Bitte sagte die Stimme.
Erin hatte nur noch wenige Sekunden, und der Anführer war fast dicht bei ihr. Bald würde es hoffnungslos sein.
Der Mann senkte seine behandschuhte Hand und packte Erin an den Haaren.
Das hier sieht besser aus als zuvor, sagte er und warf einen anzüglichen Blick auf Erins große Brüste.
Irgendetwas ist mit Erin schief gelaufen. Er konnte fühlen, wie das Geräusch wie ein Blitz durch sein lethargisches Gehirn fuhr.
Als sie den Mann ansah, brannten ihre Augen in einem unheiligen smaragdgrünen Licht. Die Erde kristallisierte und all ihre Trägheit verschwand.
Erin klammerte ihre Finger um das Handgelenk des Mannes und drückte mit ihrer neu entdeckten Kraft. Er sah seine Angst und genoss es.
Schreie erfüllten die stille kleine Ecke des Campus, wurden aber plötzlich verstummt.
2
Leah streckte die Hand aus und ging zum Rand des Wassers. Ihre vergrößerten Brüste schmerzten angenehm nach dem Streichelkampf und die kühle Luft kühlte ihre Haut.
Das Mädchen bückte sich, nahm Wasser aus dem Fluss und spritzte es sich auf Gesicht und Arme, um den Schlamm und das Gras, das ihren Körper von dem abendlichen Chaos bedeckte, abzuwischen.
Als Leah ihr Spiegelbild betrachtete, bemerkte sie, dass ihr Gesicht und ihr Körper nicht gezeichnet waren, die schrecklichen Blutergüsse und Schnitte von Jessies Angriff wie von einer unbekannten Magie. Die pochenden Kopfschmerzen waren gerade verschwunden und Leah fühlte sich wunderbar energetisiert. Die Welt war warm und offen für den Coed Teen.
Dann, im nächsten Moment, wurde sein Körper kalt. In der mondbeschienenen Reflexion des Flusses sah Leah eine weitere Silhouette über sich auftauchen. Er spürte einen kalten, scharfen Druck auf einem kleinen Teil seines Rückens, der die Haut kaum durchbohrte.
Du musst etwas erklären, sagte eine Männerstimme so kalt wie ein Messerstich in Leahs Rücken.
Leah sagte ein paar Sekunden lang nichts. Zum ersten Mal seit seiner Verwandlung hatte er wirklich Angst. Keine Kraft konnte ihn vor dem kalten Stahl auf seinem Rücken retten.
Dann erzählte er dem Jungen alles. Immer wenn er ihren Griff spürte, stieß er die Spitze des Taschenmessers fest genug in seinen Rücken, um einen Blutstropfen zu ziehen. Am Ende hatte er ein paar kleinere Kribbeln im Rücken.
Als Leah zu Ende gesprochen hatte, erwartete sie vollkommen, dass der Junge ihr die Kehle durchschneiden würde. Warum nicht? Schließlich wäre er in seinen Augen ein Monster.
Stattdessen zog der Junge sein Messer zurück und trat zurück, um Leah einen weiteren Raum zu geben.
Jetzt, wo sie frei war, bemerkte Leah, dass sie zitterte. Zum ersten Mal seit seiner Verwandlung hatte er Angst.
Wow, sagte der Junge. Das ist zu viel.
Leah bereitete sich auf die Flucht vor. Jetzt, da er seinen Platz hatte, war es möglich zu entkommen. In seinem teilweise erschöpften Zustand wäre es wahrscheinlich viel langsamer. Doch etwas hielt ihn zurück.
Also, was wirst du tun? Fragte.
Hilf mir, sagte der Junge.
Leah sah den Jungen überrascht an. Hilf ihm?
Du und deine… Was hast du zu ihnen gesagt? Schwestern?
Leah schüttelte den Kopf, als sie versuchte, die richtigen Worte zu sagen.
Warum das? Endlich gelang es ihm, es zu sagen.
Weil es heiß ist. Für mich wird ein Traum wahr.
Du wirst uns also helfen, weil du geil bist.
Der Junge nickte.
Und weil ich nicht sterben will. Ich sehe die Schrift an der Wand. Du wirst dich weiter ausbreiten und Männer austrocknen. Ich möchte sicherstellen, dass ich auf deiner Seite bin.
Ich denke, das macht Sinn. Aber was macht dich so besonders? Wir kommen alleine ziemlich gut zurecht, sagte Leah.
Im Moment. Das liegt daran, dass Sie noch eine unbekannte Größe sind. Aber bald werden die Leute das verstehen. Die öffentliche Sicherheit, die Polizei, vielleicht sogar die Regierung
Und du?
Sie sehen den Senator der Ward Hall und das jüngste Mitglied des Disziplinarausschusses aller Zeiten. Ich habe Verbindungen zur SGA, zur öffentlichen Sicherheit und zur Verwaltung. Ich bin auch ein begeisterter Spieler von Strategiespielen.
Leah wusste nicht, ob sie über diesen Mann lachen oder sich schämen sollte. Als er sie in seinen Armen hielt, hatte sie ihn nicht als Mega-Idioten gesehen. Aber es hatte eine Bedeutung.
Jessie kannte seine Notlage und war bereit, ihn auf Schritt und Tritt zu bekämpfen. Jetzt hatte er einen Freund, den er zu dieser Zahl hinzufügen konnte. Gott allein wusste, wie viele andere auf dem Campus das Geheimnis der Schwestern entdeckt hatten. Als ihre Zahl wuchs, würden die Dinge nur noch schlimmer werden.
Nun, was schlagen Sie vor? fragte.
Sie müssen die Energiesysteme auf dem Campus infiltrieren. Sie müssen die SGA-Mitglieder, die RAs, die Verwaltung, die Professoren, die öffentliche Sicherheit schützen. Jeder an der Macht, der diese Macht nutzen kann, um uns in unserem Namen zu schützen.
Er war zu schnell, um uns herumzuwerfen.
Und kannst du dabei helfen?
Sicher Von dort aus können wir unsere Reichweite erweitern.
Lea lächelte.
Ist das alles nur, um deinen Kopf freizubekommen?
Natürlich Es ist das heißeste Ding überhaupt. Alle Geschichten und Comics, die ich gelesen habe, konnten nicht einmal annähernd an die Hitze heranreichen.
Leah wollte sich nicht vorstellen, was diese Comics oder Geschichten enthielten und was der Junge tat, während er sie las. Und doch hatte er recht. Es wäre sehr hilfreich, jemanden mit dieser Art Zugang zu haben, vorausgesetzt, Sie machen sich nicht über ihn lustig.
Du bist wirklich ein bisschen pervers, sagte Leah, und ihre Augen leuchteten wie Zwillingssmaragde.
Der Junge duckte sich für einen Moment zurück, als Leah auf ihn zukam. Dann streckte er seine Hand aus und lächelte.
Ein Perverser mit einigen guten Seiten. Deal?
Der Junge entspannte sich ein wenig.
Einverstanden, sagte er.
mit
Ich bin nah Emily schrie auf.
Die mollige rothaarige, magere, lilahaarige RA lag auf ihr, ihre nackten Fotzen rieben aneinander.
Megan konnte den leeren Blick in RAs Augen sehen, der ein Effekt von Emilys Berührung der Neuverkabelung war. In diesem Moment war RA Emily völlig ausgeliefert: Geist, Körper und Seele. Das war langweilig.
Megan legte ihre Hand auf Emilys blassen, geschmeidigen Rücken und beugte sich hinunter, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern.
Noch nicht
Emily schüttelte heftig den Kopf.
Ich kann nicht aufhören, es fühlt sich so gut an
Megan seufzte. Er würde es auf die harte Tour machen müssen.
Er legt seinen Arm um Emilys Nacken und zieht sie von ihrer RA zurück.
Moment mal, verlangte Megan. Ich möchte, dass er weiß, was los ist.
Emily ergreift Maßnahmen, um Megan zu bekämpfen, aber sie kommt bald zur Vernunft. Megan konnte fühlen, wie ihre Mitbewohnerin wie eine wütende Schlampe nach Luft schnappte, und sie genoss das Gefühl.
Fuh-gut, sagte Emily.
Er beugte sich über die regungslose RA und ließ seinen Zeigefinger ihren Bauch hinabgleiten. Megan zeichnete die unzähligen grünen Streifen nach, die auf ihrer Haut erschienen und dann verschwanden. Dann, fast augenblicklich, öffneten sich die wunderschönen Augen des Mädchens vor Schock.
Das Mädchen saß da ​​und suchte den Raum ab, wobei es sich mit jedem neuen Getränk, das sie trank, mehr und mehr unwohl fühlte.
Wer bist du auch? sagte.
Anstatt zu antworten, sprang Emily auf das Mädchen und setzte ihren Angriff fort. Er packte RAs Handgelenke und hielt sie fest, als sie ihren durchnässten Schritt auf ihr Ziel senkte. Emilys Magen schwoll heftig an und zeigte Megan, dass der Moment schnell näher rückte.
Die vollbusige Rothaarige warf ihren Kopf zurück und stöhnte laut, ihre süßen Brüste schwankten von der Bewegung. Flüssigkeit strömte aus seiner Fotze, gefolgt von dem fetten schwarzen Kopf eines Wurms.
Megan sah mit wachsender Erwartung zu. Liebte diesen Teil.
Allerdings geschahen zwei Dinge, die gleichzeitig die irdische Ordnung des Raumes störten.
Megan drehte panisch den Kopf, als sich die Tür öffnete und die beiden Gestalten sie anstarrten. Eine war Lea. Der andere war ein Mann.
Das konnte nicht wahr sein.
Gleichzeitig schrie Emily vor Schmerz auf und fiel nach hinten. Er wälzte sich auf dem Boden und umklammerte die fleischige Stelle zwischen Schulter und Nacken. Rote Flüssigkeit lief durch seine Finger.
Er hat mich gebissen
Als Emily sich vor Schmerzen wand, schlüpfte ihr Wurm aus ihrer Fotze und machte sich auf den Weg zu der lilahaarigen RA.
Hilfe RA bat. Für die öffentliche Sicherheit sorgen
Das Paar betrat den Raum und Megan merkte, dass der Junge auf die Szene vor seinen Augen fixiert war. Er sah tiefen Hunger und Zufriedenheit in den Augen des Jungen.
Hatte Leah sich irgendwie in ein Kind verwandelt, anstatt ihn zu verzehren? Das ergab keinen Sinn.
Leah, warum hast du dein Essen hierher gebracht? Fragte.
Kein Essen, sagte der Junge. Ich bin ein Verbündeter
Ja, ich habe dich nicht gefragt, sagte Megan. Lea, was ist los?
Er hat es nur gesagt. Er hat sich freiwillig gemeldet, um uns zu helfen, und hatte eine gute Diskussion. Richtig, Perverser?
Leah zwinkerte dem Jungen zu, aber er schien es nicht zu bemerken. Seine Augen waren auf den nackten RA gerichtet, der sich in der Ecke abmühte. Bis dahin hatte sich der Wurm seinen Weg in RA gebahnt und sich wie eine Schlange um sein rechtes Bein gewunden.
RA klammerte seine Hände um seine Katze, um die Kreatur aufzuhalten, aber es würde nur eine Frage der Zeit sein, bis sie ausrutschte. Megan wusste aus Erfahrung, dass diese Parasiten stark, schleimig und viel schlauer waren, als alle dachten.
Dann, bemerkenswerterweise, trat der Junge, anscheinend in Trance, in RA ein.
Bitte hilf mir RA rief.
Der Junge lächelte und sagte:
Keine Sorge, ich helfe dir.
Megan sah die Erleichterung im Gesicht des Mädchens. Der Junge würde den Helden spielen, und alle Schwestern von Megan würden das zulassen.
Als Leah ihn an der Schulter packte, machte er einen Schritt, um den Jungen niederzuschlagen.
Pass einfach auf, sagte er.
Der Junge erreichte RA und lächelte, klopfte ihm auf die Schulter.
Kein Problem, sagte er. Ich werde dir helfen.
Danke Bitte nimm es
Megan traute ihren Augen nicht. Würde Leah sich von diesem Idioten helfen lassen? Nicht zu seiner Zeit.
Sie wird ihn retten, Leah. Was machen wir?
Schau einfach zu, wiederholte Leah.
Der Junge bückte sich und nahm sanft ihre Hände.
Ich hab dich, sagte er.
Das großäugige Mädchen nickte. Sein ganzer Körper zitterte, aber er sah sehr erleichtert aus, die Hilfe des Jungen zu haben.
Dann drückte der Junge ohne Vorwarnung seine Lippen auf das Mädchen und küsste sie innig. Gleichzeitig zog er die Hände des Mädchens weg und bereitete dem Wurm einen Weg, den Körper des Mädchens zu durchbohren.
Das Mädchen stieß einen gedämpften Schrei aus, als der fette, schwarze Kopf des Wurms gegen seinen schlüpfrigen Eingang prallte. Ihre Stimulation verriet sie, da ihre Fotze leicht die Größe des Parasiten beherbergte.
Voller Schock sah Megan zu, wie sie über das Schicksal des Newcomers RA entschied. Zentimeter für Zentimeter drang der Wurm in das Mädchen ein. Das Mädchen drückte unwillkürlich ihre Hüften, als das Eindringen weiterging. Während er zusah, prägte sich der ganze Moment in Megans Erinnerung ein. Dies waren die Momente, die er als Mitglied dieser seltsamen Studentenverbindung durchlebte.
Währenddessen klemmte der Mann RAs Hände an die Rückwand, um jede Unterbrechung der Bekehrung des Mädchens zu verhindern. RA kämpfte, aber nicht gut. Die Invasion zwang ihn zu sehr, ihn klar denken zu lassen, und der Junge war viel stärker als er.
Weniger als eine Minute später verschwand der Schwanz des Wurms zwischen den Unterlippen des RA. Das Schicksal des Mädchens lag nun in den Händen des Parasiten, der immer tiefer in ihren Körper eindrang.
Der Junge wich schnell zurück und ging zu Leah hinüber, ohne die Augen von seinem Opfer zu nehmen. RA hatte einen Ausdruck puren Hasses und Verrats auf seinem Gesicht, der sogar Megan erschaudern ließ.
Megan hat sich diese kleine Information für später aufgehoben – man wusste nie, was nützlich sein könnte.
Als der Wurm dann sein Ziel erreichte, schrie RA vor Schmerz auf und wurde bewusstlos. Abgesehen von ein paar Zuckungen war er völlig still.
Jon, bring ihn ins Bett, sagte Leah zu dem Jungen.
Das war also der Name.
Der Junge nickte und bekam RA. Er sah so klein und hilflos in seinen Armen aus. Der Junge sah sie neugierig und aufgeregt an.
Emily taumelte auf Megan zu und flüsterte ihr etwas ins Ohr.
Er war mein. Er hat es gestohlen
Megan wandte ihre Aufmerksamkeit ihrer geliebten Mitbewohnerin zu und lächelte. Em war eifersüchtig Dies wird auch in Zukunft nützlich sein.
Megan nahm Emily in ihre Arme und zog sie für einen leichten Kuss an sich, bevor sie ihr etwas ins Ohr flüsterte.
Beruhige dich. Wir reden später.
Emily neigte ihren Kopf zur Seite und warf Megan einen verwirrten Blick zu, schüttelte aber den Kopf und ließ das Thema fallen.
Jon brachte RA mit fast liebevoller Zuneigung ins Bett, bevor er zurückkehrte, um sich um die Mädchen zu kümmern.
Ich schätze, ich sollte mich vorstellen, sagte er.
Megan sah die Öffnung und nahm sie. Je länger er Leah ihre Krallen in diesen Mann versenken ließ, desto weniger Kraft würden die anderen verlieren. Während Megan nicht wusste, was sie über diese Jon-Figur denken sollte, hatte sie mit den Schwestern das Bett gemacht. Jetzt gab es für ihn kein Zurück mehr.
Das beeindruckte Megan. Wer auch immer dieser Mann ist, er hat offensichtlich etwas getan. Megan lernte schnell, nützliche Dinge zu sammeln.
Megan sprang durch den Raum, packte Jon und umarmte ihn fest. Sie starrte ihn mit ihren großen, wässrigen braunen Augen an und stellte sicher, dass sie ihre Brüste obszön gegen ihre pralle Brust drückte.
Wow Das war so beeindruckend, ähm, Jon?
Jon nickte und bemühte sich, Augenkontakt zu halten.
Es ist großartig, dass du dich entschieden hast, uns zu helfen, Jon Er machte weiter. Du bist wie mein Held
Megan küsste Jon dann mehrmals auf die Wange.
Genug, sagte Leah. Du benimmst dich wie eine Schlampe.
Gut, antwortete Megan.
Sie distanzierte sich von Jon und tat ihr Bestes, ihm dabei jeden Zentimeter ihrer Kurven zu zeigen. Trink das, liebes Kind.
Die Tür wurde gestohlen. Leah näherte sich und spähte durch das Guckloch, bevor sie die Tür öffnete. Lindsay trat ein, gefolgt von einem hinreißenden Mädchen mit unordentlichem braunem Haar, das einen wirren Heiligenschein um ihren Kopf bildete. Megan erkannte kaum, dass es das Mädchen im Flur war.
Zuvor war das Mädchen so schlicht wie möglich gewesen. Eine dicke Brille, ein dünnes und farbloses Gesicht und kleine Rundungen. Das hatte der Junge geändert. Susie sah aus, als würde sie die Überreste ihres Kleides auseinanderreißen.
Lindsay trank auf die Szenerie des Zimmers zu und wurde immer verwirrter. Er zeigte auf Jon.
Was ist das Problem?
Er ist ein Verbündeter , rief Megan.
Was?
Leah schloss die Tür hinter sich.
Er wollte uns helfen und er hat ein paar gute Ideen. Wir werden alles bald erklären. Wer ist er?
Leah deutete auf das heißblütige brünette Mädchen neben Lindsay.
Das Mädchen sah aus, als hätte sie Drogen genommen. Er betrachtete die Welt mit trüben, unkonzentrierten Augen und einem verschlafenen Lächeln. Hatte der Wurm ihr Gehirn gebraten?
Du warst wirklich schon eine Weile weg, sagte Lindsay. Das ist nur mein kleiner Trostpreis.
Lindsay wollte diesen wütenden kleinen Rotschopf. Sie hat den letzten Tag über sie getratscht
Halt die Klappe, sagte Lindsay. Das ist die andere Sache. Eine andere Gruppe von Leuten weiß über uns Bescheid.
Deshalb ist sie hier, sagte Leah und deutete auf Jon.
Interessant, sagte Lindsay.
Susie wanderte im Zimmer herum, bevor sie sich gegenüber der bewusstlosen RA auf das Bett legte. Seine Augen waren jetzt auf Jon gerichtet.
Das Vogelbaby hat Hunger, dachte Megan.
Jon füllte die kleinen Details aus, während Leah begann, den anderen Mädchen den Plan zu erklären.
Der Plan war nicht schlecht. Verdammt, Megan war so berührt von der Idee, Professorin zu werden. Trotzdem fand er, dass Susies attraktiver Körper ihn viele Male während Leahs kurzer Rede ablenkte. Jeder Zentimeter von ihr sah köstlich aus und bereit, geleckt und berührt zu werden.
Megan versuchte verständnislos zuzuhören. Er folgte der Logik gut genug. Eines Tages würde die Polizei damit beginnen, den Campus zu durchsuchen, um herauszufinden, warum immer wieder Kinder starben. Vorsicht war eine vernünftige Entscheidung.
Aber was Megans Krabbeln weh tat, war die Art und Weise, wie Leah es präsentierte. eine Bestellung. Er war ihr Anführer und sie waren seine Anhänger. Inzwischen stand der brandneue rechte Arm des Mädchens hinter ihr.
Wer ist gestorben und hat die Hündin zur Königin gemacht? Er war der Erste, na und? Es war Megan, die in den letzten Tagen die ganze Planung und Arbeit gemacht hat.
Megan gefiel diese Wendung überhaupt nicht. Er hatte seine Dominanz erlangt und wurde ihm nun genommen.
Megan sah Emily an und lächelte.
Der pralle Rotschopf lag wie ein Kätzchen mit RA auf dem Bett, verzückt. Emily sah das lilahaarige Mädchen alle paar Sekunden an und leckte sich über die Lippen.
Kitty wollte mit ihrem neuen Spielzeug spielen.
Jon hatte Emily die erste Gelegenheit genommen, ein Mädchen zu sein. Megan war verblüfft von der Arroganz des Mannes, aber sie wusste auch, dass es Emily verärgerte. Er spürte, wie er sich von ihr entfernte.
Gut. Dies wird auch nützlich sein.
Leahs Rede verstanden?
Egoistische Schlampe.
Da stimme ich tausendprozentig zu, sagte Megan.
Er näherte sich Jon, drückte seine pralle Brust an seine Brust und ließ seinen Zeigefinger über seine Wange gleiten.
Du bist voller guter Ideen, nicht wahr, großer Mann? sagte sie mit einem schiefen Lächeln zu ihm.
Leah nahm ihm Megan weg.
Mach langsam, Meg.
Was? Ich möchte unseren neuesten Freiwilligen loben. Er ist unglaublich Er ist auch muskulös
Megan kniff Jon in den Bizeps und warf ihm einen Kuss zu. Er konnte am Ausdruck in seinen Augen erkennen, dass er hypnotisiert war. Wie ein Kind in einem Süßwarenladen schien Jon sich an all den weiblichen Kurven zu erfreuen, die im Raum ausgestellt waren – insbesondere an Megans.
Das war auch gut.
Lindsay sprang vom gegenüberliegenden Bett und nickte, nachdem sie Jon und Leah aufmerksam beäugt hatte.
Ich stimme euch zu. Bis jetzt waren wir schlampig. Ich mag es, Mädchen umzudrehen, aber ich werde dafür kein Regierungsexperiment oder Gefangener sein.
Keine Sorge, sagte Jon hastig. Es wird viele Gelegenheiten geben, andere Mädchen zurückzugeben. Noch mehr, wenn überhaupt.
Gut.
Susie stöhnte laut und hob ihre Arme in die Luft. Sein rattenartiges braunes Haar, in einem unordentlichen Durcheinander, floss um seinen Kopf und gab ihm eine träge, lässige Schönheit.
Megan trank die Kurven des Mädchens und fühlte Schwäche in ihren Knien.
Obwohl nicht so prall wie Emily, sahen Susies Brüste größer aus als ihre schmale Statur. Sie waren perfekt rund und schienen ihre gesamte Brust zu bedecken. Ihr zuvor unauffälliges Gesicht war unheimlich schön, mit vollen, kirschroten Lippen und leuchtenden Augen, die in einem schwachen grünen Licht leuchteten – es war der deutlichste Hinweis darauf, dass sie jetzt eine von ihnen war.
Was – worüber reden wir? Wer bist du noch mal?
Megan sprang auf und küsste sie tief auf die Lippen, umfasste dabei ihre riesigen Brüste. Sie stieß ein lautes, gedämpftes Stöhnen aus, als Megan sie tätschelte.
Megan fand es wichtig, die Babys richtig zu stempeln.
Wir sind deine neuen Schwestern, sagte er.
Nun, Brüder? Ich fühle mich komisch.
Susie sah nach unten und ihre Augen weiteten sich auf komische Weise. Er nahm ihre Brüste in seine Hände und hielt den Atem an.
Also, woher kamen diese?
Megan konnte nicht anders als zu kichern. Die Reaktion war durchaus verständlich. Noch vor einer Stunde konnte das Mädchen kaum ein Glas füllen. Ihr alter BH war auf dem Boden verstreut und mit Schlamm bespritzt, jetzt für immer nutzlos.
Mach dir um nichts Sorgen, meine Liebe, sagte Megan, als sie eintrat, um das Mädchen noch einmal zu küssen. Wir werden alles erklären.
Megan drehte sich zu Leah um, zuversichtlich, dass ihr Neubekehrter flexibel genug in ihren Händen sein würde.
Bist du in Ordnung? fragte.
Überhaupt nicht, sagte Megan. Aber Hauptsache, ich bin dabei.
Megan mochte Leahs Arroganz nicht, aber sie würde sich damit abfinden. Selbst jetzt blühten so viele Möglichkeiten um ihn herum auf.
Nun, wer ist unser erstes Ziel? fragte.
Verwaltung, sagte Jon. Ihre Freunde haben ein paar Sekretärinnen, an denen sie sich erfreuen können. Wenn wir sie übersetzen, erhalten wir Zugriff auf viele Dinge im Zusammenhang mit Finanzen, Studentenkonten usw.
Klingt lustig sagte Megan. Wann fangen wir an?
Jon und Leah sahen sich an und lächelten. Megan gefiel es nicht, dass sie so einfach zusammenarbeiteten. Er könnte Jon den ganzen Tag aufwecken, aber er vertraute Leah.
»Wir fahren gleich morgen früh los«, sagte Leah.
h
Eliza ging im Raum auf und ab und verlor ständig den Verstand. Währenddessen saßen Haley und Penny mit ihren Handys an den Ohren. Jessie beobachtete alles wie auf einem Fernsehbildschirm. Alles war weit von ihm entfernt.
Eliza sagte: Warum brauchen sie so lange? Er wollte gerade auf die Toilette.
Jessie wartete darauf, dass die anderen etwas sagten, aber beide waren in ihre eigenen Telefongespräche vertieft. Nach ein paar unangenehmen, unzusammenhängenden Sekunden wurde Jessie klar, dass sie auf die Antwort der rothaarigen Frau wartete.
Ich weiß nicht, die Asiatin sah ziemlich unordentlich aus. Immerhin hat sie uns angegriffen.
Ihr Name ist Melissa, schnauzte Eliza als Antwort.
Jessie brach auf dem Bett zusammen und entfernte sich von Eliza.
Großartig, sagte er.
Jessie spürte, wie das Mädchen außer Sichtweite vor Wut schäumte. Es machte ihn schwindelig in seinem Mangel an Schlaf.
Haley legte zuerst auf.
Die Polizei war ein Fiasko, sagte er.
Nun, du hast ihnen nicht gerade viele Details gegeben, sagte Jessie.
Was soll ich sagen? Hallo 911, was ist mein Notfall? Ah, weißt du, außerirdische Würmer übernehmen Mädchen durch ihre Wawahas.
Dies brachte Jessie zum Lachen. Ihr ganzer Körper zitterte, als sie kicherte und sich auf das Bett rollte.
Eliza war nicht sehr erfreut.
Du hast ihnen nichts gesagt. Du hast nur gesagt, dass es auf dem Campus einen Ausbruch gegeben hat und du Informationen hast.
Also versuch es
Penny hob einen Finger, um sie zum Schweigen zu bringen, und sprach dann in ihr Telefon.
Ja, hallo, mein Name ist Penelope. Es tut mir leid. Oh, warte, nein. Ich habe eine sehr wichtige Nachricht über das Bailey College und Hepatitis? Nein, nicht? Ah, du hast aufgelegt.
Er drehte sich zu den anderen Mädchen um und zuckte mit den Schultern.
Anscheinend glaubt die CDC, dass es auf unserem Campus eine Hepatitis-Epidemie gibt.
Was? fragte.
Ja, das haben sie mir gesagt. Sie haben direkt danach aufgelegt.
Sie belügen uns, sagte Eliza.
Man weiß nie, sagte Jessie. Nach der Rate zu urteilen, mit der Kinder auf diesem Campus ficken, sagen sie vielleicht die Wahrheit.
Halt die Klappe. Ich werde Bethany und Melissa finden.
Eliza öffnete die Tür und trat hinaus in den Flur. Haley rannte hinter ihr her, aber bevor sie sie einholen konnte, schlug Eliza ihr die Tür vor der Nase zu.
Was sollen wir jetzt tun? «, fragte Haley und wandte sich den anderen beiden zu.
Es wurde mit Schweigen begegnet.
5
Melissa saß auf der Toilette, eine Hand wischte sich die Tränen ab und die andere zwischen ihre Beine geklemmt. Sein ganzer Körper brannte und selbst die kleinste Brise oder der kleinste Stoß sandte prickelnde Wellen des Vergnügens aus, die über seine Haut strahlten.
Das Bild von Erin Stevens prägte sich in ihr Gedächtnis ein, als Melissa dasaß und Selbstmitleid wie Regentropfen sammelte. Das Bild von dir, wie du Melissa mit einem Dolch anstarrst, während du im Flur stehst.
Es war seine Schuld. Erin war jetzt eine von ihnen. Ein Freak. Alles wegen ihm.
Das Mädchen schnappte nach Luft, als sich die Muskeln ihrer Vagina zusammenzogen und ihn in einen starken Orgasmus schickten.
Irgendetwas stimmte nicht. Melissa zitterte jedes Mal vor Lust, wenn sie an Erins Schicksal und die kranke Kreatur dachte, die sie hergebracht hatte.
Wie einfach wäre es für eine Kreatur der gleichen Art, Melissa zu finden? Er konnte fast spüren, wie es zwischen seinen Falten rutschte und zitterte und ihn zum Toilettendessert führte.
Warum will ich das? Er stöhnte. Das ist sehr falsch.
Draußen vor dem Badezimmer gab es einen Tumult, gefolgt von einem lauten Klopfen an der Tür.
Melisa, komm schon. Es sind zwanzig Minuten vergangen, knurrte Eliza.
Melissa geriet in Panik und sprang auf die Füße, als sie spürte, wie ihre eigene Flüssigkeit an ihrem Oberschenkel herunterlief. Da war eine Unreinheit, die jeden Zentimeter seines Körpers zu bedecken schien. Wie konnte er nur so in die Gesichter seiner Freunde schauen?
Er zog seine Hose hoch und öffnete die Kabinentür. Er ging zur Tür und spürte, wie sein Mut zitterte. Mit ihrem süßen und liebevollen Gesicht war Bethany etwas Besonderes. Eliza war eine andere in völliger Wut.
Komm Mel Eliza schrie.
Gib ihm einen Moment, warum tust du es nicht? Bethany antwortete.
Melissas Hand zitterte am Türknauf. Sie stritten für ihn. Er konnte nur noch mehr Ärger machen.
Melissa, deine Freunde machen sich Sorgen um dich «, rief Eliza aus und ignorierte Bethany völlig.
Ohne nachzudenken öffnete Melissa die Tür und sah ihre Freunde an. Da brach es.
Melissa wusste, dass es Bethany und Eliza waren, die vor ihr standen, aber alles, was sie sehen konnte, war Erins Gesicht, das sie beide überlagerten. Flehende, verängstigte Augen, als diese Freaks sie belästigten. Melissa fühlte sich völlig machtlos.
Das kann ich nicht, sagte er einfach.
Dann rannte er den Flur hinunter. Er konnte die Schritte hinter sich hören und wusste, dass er nicht lange rennen würde, aber er musste rennen. Es würde ihnen Elend bringen.
Sch
Eliza stürmte in den Raum und packte Haley am Handgelenk.
Ich bin Melissa, wir brauchen deine Hilfe
Was ist das Problem? fragte.
Es gibt keine Zeit
Eliza eilte den Flur entlang und Haley folgte ihr. Jessie und Penny standen in verlegenem Schweigen da.
Sollen wir helfen? fragte.
Jessie stand auf und hob ihr Übungsschwert auf, während sie eine Kälte in sich spürte.
Wahrscheinlich.
Sie eilten den Korridor entlang und hörten Rufe und Tumult in der Ferne. Jessie spürte, wie sich ihr Körper wie eine Bogenwunde bis zum Ende zusammenzog, als sie davonging. Er war schon unruhig von der Umringung von Fremden und erschöpft von schlaflosen Tagen, er wusste nicht, wie lange er noch durchhalten würde.
Dem Lärm folgend betrat Jessie ein Treppenhaus und fand Bethany, Haley und Eliza, die versuchten, ihre Freundin am Boden festzunageln.
Verschwinde aus meinem Kopf Melissa schrie. Runter. Es ist meine Schuld. Geh weg von mir
Mein Gott, murmelte Jessie.
Was stimmt nicht mit ihm? fragte.
Wie kann ich es wissen?
Bethany sah das Paar zuerst an und deutete auf Melissas Beine.
Fang sie
Das war keine leichte Aufgabe, da Melissa sie hin und her trat. Jessie schlug ihr direkt auf die Wange, bevor er es schaffte, seine Hände um ihren Knöchel zu legen. Schon damals war es, ihn zu halten, wie mit einer Schlange zu ringen.
Pennys Zustand war nicht besser. Auf ihrem Gesicht waren ein paar rote Flecken von Melissas Tritten.
Melissa, hör auf Bethany schrie.
Halt die Klappe, sagte Haley. Wir brauchen keine zukünftige RA.
Also, was soll ich tun?
Es kam keine Antwort von Haley.
Es war Eliza, die die Dinge schließlich auf den Punkt brachte. Plötzlich ließ er Melissas rechten Arm los und schlug ihr so ​​fest er konnte ins Gesicht. Das Geräusch hallte im Treppenhaus wider.
Was ist los mit dir? Warum bekämpfst du uns? Du bringst uns alle in Gefahr
Melissa verhärtete sich. Seine Augen füllten sich mit Tränen und ein Miauen kam von seinen zitternden Lippen.
Meine Schuld, sagte er leise.
Was ist deine Schuld? fragte.
Ich habe es umgedreht. Es war meine Schuld, dass es sich umgedreht hat.
Wer?
Mein Freund. Er hat versucht mich zu retten und sie-sie-oh Gott.
Melissa fing an zu bellen. Er versank zwischen den Mädchen in einer Pfütze, alle Kämpfe in seinem Körper waren verschwunden.
Jessie sah zu, wie das Mädchen auf dem Boden zitterte und spürte, wie sich etwas in ihr entzündete. Er dachte an die Nacht, in der Leah verschwand.
Im Dunkeln war Leah etwas passiert, und Jessie war nicht da gewesen.
Jetzt war Jessies beste Freundin ein Monster, und hier war sie nutzlos.
Er ging nach vorne und legte Melissa seine Hand auf die Schulter.
He, sagte er.
Das Mädchen sah ihn an, Tränen und Rotz liefen ihr aus der Nase. Jessie sah Panik, Angst und noch etwas anderes in den Gesichtszügen des Mädchens, das sie nicht genau erkennen konnte.
Schau mich nicht an, sagte Melis. Ich werde dasselbe mit euch allen tun.
Ich kenne dieses Gefühl, sagte Jessie.
Nein, du weißt es nicht. Ich habe versagt. Ich konnte es nicht beschützen?
Ich bin auch gescheitert. Viele Male. Weglaufen hat nichts gelöst.
Melissa sah Jessie aufmerksam an. Tränen flossen immer noch, aber sie wirkte ruhiger.
Vertrau mir, fuhr Jessie fort. Wir sind nicht besser dran, wenn du da draußen bist. Wir brauchen dich. Wir brauchen so viele Leute, wie wir finden können.
Die Unsicherheit in Melissas Augen mischte sich mit etwas, das Jessie nicht ganz entziffern konnte. Ein seltsamer Blick huschte durch die Augen des Mädchens und zog Jessie in ihren Bann. Fast verhungert. Das ließ Jessie schaudern, aber sie versuchte, es zu ignorieren. Der Blick verschwand schnell und Melissas Hochgefühl kehrte zurück.
Vielleicht hast du recht, sagte er.
Jessie grinste.
Natürlich habe ich recht
Melissa stieß ein kleines, gedämpftes Lachen aus und schüttelte den Kopf.
Wirst du dieses Mal nicht versuchen zu fliehen? fragte.
Melissa schüttelte den Kopf.
Nein. Nein, ich bleibe.
Gut, sagte Jessie. Jetzt lass uns zurückgehen und herausfinden, wie wir mit diesem Bullshit umgehen können.
WIR
Sie saßen alle schweigend im Raum und sahen sich an. Melissas Tränen waren getrocknet, aber sie zitterte noch immer ein wenig.
Jessie konnte das wachsende Gewicht auf sich spüren. Er wusste, dass er etwas sagen musste, aber ihm fiel nichts ein.
Vielleicht können wir gehen? Sagte er schließlich. Scheint wie die beste Idee.
Ist das alles? Ist das das Beste, was du finden kannst? fragte.
Ja.
Wohin sollen wir gehen?
Ich weiß nicht, ist er zu Hause? Hast du keine Eltern?
Ja, meine Eltern lassen mich nicht nach Hause kommen, bis diese Schule von der Landkarte getilgt ist.
Du hast Glück, sagte Jessie.
unterbrach Bethanien.
Anzunehmen, dass das Verlassen eine Option ist. Das lässt immer noch viele Leute auf dem Campus verwundbar. Wir müssen etwas tun, richtig?
Wirklich? fragte. Ich habe versucht, sie zu bekämpfen und bin nur knapp entkommen. Das geht über uns hinaus. Lass die Regierung das regeln.
Aber wir haben versucht, die Polizei zu rufen, sagte Haley. Und das verdammte CDC
Irgendwann werden sie es herausfinden. Wir setzen unser eigenes Leben aufs Spiel, wenn wir bleiben.
Melissa schüttelte schnell den Kopf. Sein Haar bedeckte sein ganzes Gesicht und ließ ihn wie einen kleinen hyperaktiven Welpen aussehen.
Sie werden immer besser darin, andere zu verändern. Sie entwickeln Strategien. Sie werden den Campus sehr bald verlassen.
Das bedeutet, dass wir so weit wie möglich weg müssen, sagte Jessie.
Ich denke, wir sollten zumindest etwas versuchen, um zu helfen, sagte Bethany.
Haley und Eliza nickten zustimmend.
Wir schaufeln uns unser eigenes Grab, sagte Jessie. Wir scheinen sowieso nicht viele Möglichkeiten zu haben, diese Freaks aufzuhalten.
Melissa sah Jessie in die Augen. Für einen Moment sah Jessie denselben Hunger in ihrem Bewusstsein flackern, den sie zuvor gesehen hatte. Er zitterte wieder.
Es gibt eine Wahl, sagte Melissa. Als mein zurückkehrender Freund und ich mit unserem Bioassistenten zurückkamen, fanden wir etwas.
Melissa erzählte die Geschichte von den Eiern. Die ganze Zeit über stieg eine Erbrechen-ähnliche Angst aus Jessies Kehle.
Sofort konnte er die Erinnerung taghell sehen. Die fette, kränklich aussehende Fleischmasse, die in Felicia kroch. Ihre flehenden, hilflosen Augen, als Jessie hilflos zusah.
Jessie wusste, dass in dieser Nacht nichts Gutes herausgekommen war, aber der Gedanke daran, dass Felicia sich in etwas so Unmenschliches verwandeln könnte, ließ ihr Blut gefrieren. Es war seine Schuld.
Melissa beendete ihre Geschichte.
Endlich, sagte er. Meine biologische Assistentin Molly hat die Eier zu Professor Pierce gebracht. Ich weiß nicht, ob sie geschlüpft sind. Ich weiß nicht wirklich, was aus ihnen werden wird, aber das ist ein Hinweis.
Also, was machen wir? fragte. Es sieht so aus, als hätte Pierce die Eier.
Er hat die Eier, aber sonst nichts. Soweit ich weiß, weiß er nichts von den Mädchen.
Dann werden wir gehen und es ihm sagen. Auf diese Weise hat er alle Ressourcen, die er braucht, um diese Sache herauszufinden, sagte Haley.
Ja, sagte Melissa.
Felicias Erinnerung drängte Jessie an den Rand der Klippe.
Gut, sagte er. Aber ich denke immer noch, wir sollten Dodge verdammt noch mal rausholen, nachdem ich es ihm gesagt habe.
Nun, du kannst gehen, wann immer du willst, spottete Eliza.
Ja, ich weiß, Schlampe, murmelte Jessie.
Bethany runzelte die Stirn, stand auf und trat bewusst zwischen die beiden Streitenden.
Nun, haben wir einen Plan?
Ja, sagte Jessie. Ich bleibe noch einen Tag.
Allerdings spürte Jessie ein stechendes Gefühl tief in ihrem Bauch. Irgendetwas sagte ihm, dass er in absehbarer Zeit nirgendwo hingehen würde.
8
Als Erin das Bewusstsein wiedererlangte, erkannte sie zwei Dinge.
Das erste war das Geräusch von Stimmen, die aus der Ferne Befehle gaben. Das zweite war das starke Zucken in ihrem Unterleib.
Als Erin sich aufsetzte, bemerkte sie die zerknitterten Leichen der Männer um sie herum und unterdrückte einen Schrei mit der flachen Hand.
Er hatte alle drei getötet. Nein, er wurde nicht einfach getötet. Er hatte sie zerstört. Alles, was übrig blieb, war ein dreifach verdorrtes Relikt, dem jegliches Leben und jede Macht genommen wurde.
Wir haben es geschafft, murmelte die Stimme in ihm.
Das Radio in der nächsten Leiche erwachte plötzlich zum Leben.
Geo Team 2, wir nähern uns Ihrer Anwesenheit. Bitte bestätigen Sie.
Entfernte Stimmen wurden lauter.
Warum hast du sie getötet? fragte Erin laut.
Wir haben sie getötet, antwortete die Stimme.
Geo-Team 2, bestätigen Die weibliche Stimme im Radio bellte.
Erin taumelte und rannte los. Dann wäre Zeit für Scham. Jetzt war die Zeit der Angst. Dann näherte sich das Team.
ich
Denk dran, sagte Bethany. Wir bleiben alle als Gruppe. Wir alle bestätigen Professor Pierce Einzelheiten über die Mädchen. Danach kann jeder seinen eigenen Weg gehen oder auch nicht.
Der Rest der Bande nickte zustimmend.
Es war sieben Uhr morgens und das Licht schien hell über den Campus, ohne eine einzige Wolke am Himmel. Es war eine schöne Abwechslung vom Dauerregen.
Eine kühle Brise, die durch die Luft wehte, ließ Jessie sich ruhig und erfrischt fühlen. Zum ersten Mal seit Tagen hatte er die Nacht zuvor gut geschlafen. Er war immer noch besorgt, da er wusste, was auf dem Campus lauerte, aber im Allgemeinen optimistisch.
Das sollte ziemlich einfach sein, sagte Eliza. Daumen drücken.
Sie machten sich auf den Weg zum naturwissenschaftlichen Gebäude, und sie waren nur wenige Schritte voraus, als Penny, kreidebleich, auf der Stelle stehen blieb.
Oh nein, sagte er.
Was? antwortete Elise. Was ist das?
Oh mein Gott, mein Gott, mein Gott.
Eliza kam zu dem Mädchen und rüttelte sie an der Schulter.
Finde es heraus
Süße Wurmgarde rief Penny.
Worüber redest du?
Bethany ging zu dem Paar hinüber und rieb sanft Pennys Arm.
Ist alles in Ordnung? Fragte.
Penny war knallrot geworden und ließ sie wie eine runde, reife Kirsche aussehen. Er versuchte, sich selbst eine schnelle Panikattacke zu bescheren.
Wir können nicht zu Pierce gehen. Süße Wormengarde, Eliza. Cece Da ist so einer in deinem Aquarium
Elizas Farbe verblasste, als sie sich an diese Erinnerung erinnerte.
Oh verdammt, du hast recht.
Jessie schloss sich der Gruppe an und hatte das Gefühl, dass der momentane Frieden schnell schwand. Die gleiche Verzweiflung wie in der vergangenen Nacht fegte wie Gewitterwolken über den Horizont.
Wer ist Sweet Wormengarde? Fragte.
Es ist ein Wurm. Er war in meinem Zimmer. Er hat mich angegriffen, aber wir haben ihn gefangen. Er ist im Aquarium meiner Mitbewohnerin.
Wenn sie ihn nicht schon angezeigt hat, fügte Eliza hinzu.
Wir müssen Cece warnen sagte.
Okay, gut, sagte Bethany. Wir können dort zuerst aufhören.
Diesmal war es Melisa, die in den Vordergrund trat.
Ich glaube nicht, dass wir Zeit haben, sagte er. Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr mache ich mir Sorgen. Diese Eier müssen inzwischen geschlüpft sein. Was ist, wenn sie freigelassen wurden? Drei mögliche Mädchen sind zurückgekehrt.
Zu viel, um zusammen zu bleiben, sagte Haley.
Der Gedanke ans Verlassen ließ Jessies Herz schmerzen, aber sie sah keine andere Möglichkeit. Es wäre so viel einfacher gewesen zu entkommen, aber jedes Mal, wenn sie daran dachte, durchbohrten Felicias flehende Augen sie mit Dolchen aus ihrer Fantasie. Wen hat er veräppelt?
Ich gehe mit ihnen ins Wohnheim. Ich bin es gewohnt, mit dieser Scheiße aus nächster Nähe fertig zu werden, sagte Jessie und hob ihr Bohrschwert.
Wir sollten uns wirklich nicht trennen, sagte Bethany. Mir hat es überhaupt nicht gefallen.
Dasselbe, aber wir haben keine Zeit. Bleiben Sie einfach in Kontakt und wir versuchen uns zur Mittagszeit zu treffen.
Gut, sagte Bethany. Um Gottes willen, versuchen Sie, menschlich zu bleiben.
Wir werden es versuchen, sagte Jessie mit einem Grunzen.
Nicht versuchen, einfach tun oder nicht tun, murmelte Penny.
Eliza schlug ihm auf den Arm.
Ein Star-Wars-Zitat? Gott.
Haley sah Jessie mit ernster Miene an.
Ich hoffe, wir machen keinen großen Fehler.
Jessie lächelte.
Wahrscheinlich sind wir das, aber hey, du solltest das Beste aus dem machen, was du hast. Denk dran, bleib in Kontakt, bleib zusammen, treff dich um elf Uhr im Speisesaal. Klingt gut?
Klingt gut, sagte Haley und tat ihr Bestes, um ein Lächeln zu erzwingen.
Daraufhin löste sich die Gruppe auf. Ein Gefühl des Untergangs überkam sie alle.
10
Der Ton war dumpf und kontinuierlich. Es glitt in Ceces Bewusstsein, die langsam aufwachte.
Das Zimmer war dunkel, aber Cece konnte das Sonnenlicht durch die Verdunkelungsvorhänge dringen sehen. Als er auf sein Handy blickte, stellte er fest, dass es fünf nach sieben war. Seine erste Unterrichtsstunde war um halb sieben.
Oh, ich bin eingeschlafen, sagte er.
Dann bemerkte er es wieder.
Klang.
Es war ein dumpfes Klopfen. Als Cece dort hinüberschaute, sah sie ihr Aquarium und erinnerte sich an das seltsame neue Haustier, das sie in der Nacht zuvor adoptiert hatte.
Da war es – Süße Wurmgarde.
Die Kreatur schlug mit ihrem bauchigen Kopf gegen die Glasscheibe des Aquariums.
Hey Hör auf, Wurm
Das Mädchen sprang aus dem Bett und näherte sich dem Aquarium, um es besser sehen zu können. Er war schockiert, als er feststellte, dass der Wurm in der Nacht mehrere Zentimeter groß und breit geworden war. Es war jetzt fast achtzehn Zoll lang, und sein dickster Teil war fast so dick wie seine Faust.
Gott, Mädchen. Wie hast du in einer Nacht so viele Muskeln aufgebaut?
Cece erinnerte sich an das Fischfutter der vergangenen Nacht, nahm die Flasche und drehte sie verkehrt herum durch ein Loch im Aquariendeckel.
Das ist alles, was ich habe. Mal sehen, wie weit du davon kommst sagte.
Dann zog Cece sich etwas an, schnappte sich ihren Rucksack und stürmte zur Tür hinaus. Zurück im Zimmer aß der Wurm das Fischmehl Stück für Stück, sein Appetit wuchs mit jedem neuen Stück Futter. Von Minute zu Minute begann das Volumen zu wachsen.

Hinzufügt von:
Datum: Dezember 25, 2022

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert