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Gefangen in Ajikistan 2 – Musads Sklaven
Irgendwo in der kleinen, vom Krieg zerrütteten Republik Adschikistan werden vier schöne junge Mädchen, die für eine humanitäre Gruppe arbeiten, von sadistischen Soldaten gefangen genommen. General Aamir und seine beiden Leibwächter Kasım und Musad hatten nun Spaß daran, ihre neuesten Spielzeuge zu benutzen.
Es war Sandy, eine wunderschöne Blondine mit großen Brüsten. Sie war nackt und ritt mit einem langen, brutal gerippten Dildo auf einem sattelförmigen Gestänge, und einer der Soldaten bumste sie hart mit ihrer Fotze, während sie zusah. Dann war da noch die arme Mira, eine buschige, geschmeidige Brünette. Sie wurde auf einen Tisch gelegt und mit dem Gesicht nach oben gefesselt, ihre Brustwarzen und ihre Klitoris waren mit Drähten festgebunden. Elektrische Stöße gingen durch ihre empfindlichsten Teile. Ihre gefolterte Fotze schmerzte, weil sie immer wieder gefickt wurde, und der Samen der Vergewaltiger lief immer noch aus ihren geschwollenen Schamlippen.
Der Zustand der beiden anderen Mädchen war nicht besser. Eine blassere und dünnere Brünette namens Layla war genauso nackt wie die anderen und lag auf Händen und Knien zur Hälfte gefaltet. Der Griff eines Messers steckte in seinem Hintern und ihm wurde befohlen, still zu bleiben und sich nicht zu bewegen. Schließlich war da noch Arianna, eine wunderschöne Latino. Seine Brust war fast genauso gut ausgestattet wie die des Blonden. Sie war gerade damit fertig, sich auf Musads Schoß zu ficken. Sie spürte immer noch den klebrigen Samen des Vergewaltigers in sich, konnte aber nur seufzen, als sie seinen Schwanz reinigte, nachdem sie eine Mischung aus ihren eigenen und seinen Säften getrunken hatte. Er richtete sich auf, leckte sich die Koteletts und wartete auf seine nächste Bestellung – was auch immer es war, er hoffte, dass er nicht so schlimm gefoltert werden würde wie die anderen.
Was für eine gute Schlampe. Komm und küss mich, murmelte Musad. Arianna gehorchte. Er beugte sich hinunter und küsste sie innig, während seine Hände über ihre Hüften glitten. Er konnte ihren heißen Atem spüren, als seine Zunge an ihrer klebte. Seine Hände glitten über die glatte Haut seines Rückens nach oben, während der böse Soldat den anhaltenden Geschmack ihrer Fotze und seine eigene Ejakulation aus seinem Mund in ihren genoss. Schließlich lehnte er sich seufzend zurück und streichelte leicht ihre Fotze, während er sie mit brennenden Augen anstarrte.
General Aamir, nochmals vielen Dank, dass Sie mir diesen Sklaven geschenkt haben. Ich werde ihn auf jeden Fall gut gebrauchen.
General Aamir schnaubte zustimmend. Arianna versuchte, nicht zu zittern. Musad sah Kasım an, der den elektrischen Strom des Foltergeräts einschaltete, das sie an dem armen Mädchen namens Mira angelegt hatten. Der nackte Körper der Brünetten war völlig entspannt. Nur das leichte Heben seiner Brust zeigte, dass er noch lebte.
Die blöde Muschi ist schon wieder ohnmächtig geworden, beschwerte sich Kasim. Was sollen wir jetzt tun, Sir?
General Aamir klatschte fest in die Hände. Das reicht. Wir werden Sklavin Layla und Sklavin Sandy sauber machen und sie zum Camp mitnehmen, um sie zum Spaß mit den Jungs zu teilen. Die nackte Blondine und die blasse Brünette wurden weiß, als sie die schrecklichen Worte des Generals hörten. Er wandte sich an General Musad. Du bleibst hier bei den anderen beiden Arschlöchern. Mein Geschenk an dich. Aamir nickte der bewusstlosen jungen Brünetten zu. Lass Sklavin Mira ruhen, wenn du willst. Die kleine Schlampe ist auf jeden Fall gut ausgelastet. Du kannst übrigens mit deinem neuesten Haustier, Sklavin Arianna, spielen, oder?
Musads Grinsen wurde breiter, als Arianna kalte Angst verspürte. Mousad unterdrückte ein böses Stöhnen und biss sich auf die Lippe, während seine Finger schneller über seine Fotze strichen.
Musad sagt: Ja, General. Ich kann ein paar Stunden lang mit zwei hilflosen Schlampen umgehen, während Sie sich um andere Dinge kümmern.
Der General nickte, als er den Griff des Messers aus Laylas Hintern zog und sie auf die Füße hob. Die sexy Brünette versuchte Einspruch zu erheben.
Bitte, Sir, überlassen Sie mich nicht den anderen Soldaten. Bitte lassen Sie mich Ihnen dienen Ich werde Sie ficken, ich werde einen sehr guten Job für Sie machen Arsch. Ich würde es lieben, wenn Sie mich in den Arsch ficken könnten, bitte, Sir Ich flehe Sie an, ich werde tun, was Sie wollen Seine plappernden Bitten stießen auf taube Ohren. Schlimmer noch, sie verärgerten den sadistischen Vermieter.
Ruhe Amerikanische Prostituierte sprechen nicht, es sei denn, man sagt ihnen, dass sie sprechen sollen, brüllte der General. Sein Kopf nahm einen Kugelzapfen in Form eines Hahns, stopfte ihn in Laylas Mund und drückte ihn fest an ihr Kinn. Die Einwände des Mädchens sind ein gedämpftes Mmmpphhh Als der General ihr auf die schwankenden Brüste klopfte, sie am Hals packte und sie grob in Richtung des wartenden Lastwagens schubste.
In der Zwischenzeit hat Kasım die blonde Sandy von dem riesigen, grausamen Dildo hochgehoben, der im Sattel auf dem Boden steckt. Der große Phallus roch stark nach Säften. Ihr Körper hatte ihn bereits mehrmals verraten, und jeder brutale Orgasmus zwang die junge Blondine, ihren Körper mit ihren Flüssigkeiten zu bedecken. Leck es sauber, du faule Schlampe. Dann lass uns gehen, befahl Kasim. Sandy würgte schnell den riesigen Dildo mit ihrem Mund. Er spürte Kasıms Hand auf seinem Kopf, die ihn nach unten drückte, bis er fast würgte. Sein Mund hatte fast den gesamten riesigen Dildo in seine Kehle geschluckt. Er sabberte nun über den riesigen Schacht und zwang sich, Luft durch die Nase zu atmen. Komm schon, Schlampe, lutsch deinen Schwanz gut. Tu so, als wäre es ein echter Fick. Lass mich mir etwas Mühe geben. Laut schlürfend reinigte er es effektiv mit seiner Zunge und genoss seine eigene Fotzencreme, bis er am ganzen Körper sabberte und der riesige rote Stab mit seinem Speichel glänzte. Kasim packte sie an den Haaren, während sie bellte. Dann versohlt er ihr den Hintern und schiebt sie in den Lastwagen.
Mach weiter, Fotze. Wir haben Dutzende Schwänze, die du ficken kannst, wenn wir zurück im Camp sind. Deiner ist der einzige Idiot, der noch nicht von einem ECHTEN Schwanz gebrochen wurde. Du wirst eine Sonderbehandlung bekommen. Sandy zitterte vor Angst, als der Soldat sie herausholte, sie auf die Ladefläche des Lastwagens stieß und begann, ihr Hände und Füße zu fesseln.
Dann nahmen General Aamir und sein Mann Kasım Damenbinden und wischten ihre beiden Gefangenen fast sauber? Das Beste, was sie ohne eine richtige Wasserquelle tun können. Der General fuhr den Lastwagen. Kasım fuhr hinten mit Layla und Sandy. Mit auf dem Rücken gefesselten Handgelenken und zusammengebundenen Knöcheln lagen sie auf der Ladefläche des Lastwagens und spürten jeden Ruck, als sie die schmutzige unbefestigte Straße hinunter zum Basislager der Rebellen rollten, wo etwa 100 Soldaten auf sie warteten. Kasim tätschelte und befummelte sie beide, während der Lastwagen bergab schwankte. Wir werden eine lockere Fahrt zusammen haben, kleine Fotzen. Er bückte sich und saugte an Laylas Brustwarzen, während das arme Mädchen stöhnte. Schließlich, als das Dröhnen des Lastwagenmotors im Zelt von General Aamir nachließ, wandte sich Musad an seine Gefangene Arianna.
Hmmmm. Was mache ich mit meiner neuen Katze? er fragte sich. Und in diesem Moment kam ihm eine sehr gute und eine schlechte Idee in den Sinn. Aber es ist gut, sich vorher eine kleine Pause zu gönnen. Schließlich brauchten seine Hoden eine Chance, ihren Spermavorrat wiederzubeleben.
Komm her, kleine Schlampe. Wir machen ein schönes Nickerchen zusammen. Musad zog sie zu einer Matratze in der Ecke und bedeckte sie mit Kissen, um Platz für sie beide zu schaffen. Dann fesselte er Ariannas Handgelenke auf dem Rücken. Er legte sich auf die Seite und zwang Arianna auf den Rücken. Er öffnete seine seidigen Hüften, seine Finger streichelten ihre Klitoris, während sich ihr Kiefer entspannte und seine Augen vor zwanghaftem Vergnügen glänzten.
Uhhh? Bitte, Sir. Nein?
Nennen Sie mich ‚Meister‘, grummelte Musad.
Bitte, Sir, bettelte Arianna. Tu das nicht.
Halt die Klappe, du kleiner Bastard. Diese Katze gehört mir. Ich spiele mit ihr, wann immer ich will. Er streichelte sie weiter und genoss das Spiel der Gefühle, die auf ihrem starken, schönen Gesicht spritzten. Latinas Körper reagierte langsam auf seine Berührung. Ihre Fotze begann langsam auf ihre Finger zu tropfen, und bald verwandelte sich der Tropfen in einen gleichmäßigen Tropfen, als sie ihre Finger tiefer eintauchte, das Innere ihrer Fotze mit ihren Fingerspitzen ergriff und sie mit festen, gründlichen Liebkosungen rieb, während die feuchtigkeitsspendende Hitze sie erregte. Sie kniff ihre empfindlichen Lippen zusammen und genoss jedes Mal, wenn sie zitterte oder zuckte. Schließlich rammte er seine Finger fest gegen sie, packte mit der anderen Hand ihre Klitoris und beobachtete, wie sie auf seinen Doppelangriff reagierte. Latinas Beine öffneten sich weiter für sie und gaben ihr vollen Zugang. Wasser tropfte auf die Matratze. Selbst als ihr Gefangener sie anflehte, damit aufzuhören, sah sie, wie sich ihre Klitoris hart und hungrig hervorwölbte und um mehr bettelte.
Bitte Meister? Oh mein Gott? Arianna seufzte.
Ejakuliere für mich, Schlampe. Ich kann schon das Wasser der Liebe riechen. Siehst du, dass du die Matratze befleckst? Komm schon, amerikanische Hure. Tu, was dein Körper dir sagt. Er steckte grob zwei Finger in ihre Fotze und traf seinen G-Punkt. Arianna stöhnte und ihre Beine flatterten wild, als sie in seine Hand sprang. Er fickte sie zufriedenstellend mit den Fingern und wartete darauf, dass sie aus ihrem Orgasmus herauskam, indem er ihre Fotzencreme auf ihre Finger auftrug, während sie ihn weiter hineinpumpte. Schließlich hing Arianna wie eine Marionette mit abgeschnittenen Fäden und wandte sich der Knete in ihren Händen zu, als Arianna sie zu sich zog. Er legte seinen Arm um sie und drückte ihren nackten Körper an ihren. Er küsste sanft ihr Haar.
Erzähl mir jetzt nicht, dass dein Meister nicht freundlich und barmherzig ist, Schlampe. Sehr gut. Lass uns ein Nickerchen machen. Mit diesen Worten streckte Musad Arianna an seinen Körper. Sie versuchte einzuschlafen, während seine Wärme sie umhüllte. Arianna schaffte es irgendwie, das Bewusstsein zu verlieren, als Musads starres Werkzeug gegen ihren Hintern gedrückt wurde.
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Arianna wachte anderthalb Stunden später auf, als Musads Schwanz sanft ihre Lippen stieß.
Wach auf, Schlampe. Mach deinen Mund auf. Ich habe ein Geschenk für dich. Das schöne lateinamerikanische Mädchen öffnete plötzlich ihren Mund. Er spürte sofort, wie ein harter, verstopfter Schaft zwischen seine Lippen stieß. Sie musste fast würgen und grollte laut, als die islamische Kriegerin ihre langen schwarzen Locken aus ihrem schönen Gesicht zog, um ihren sexy Mund besser ficken zu können. Er pumpte seine Hüften nach vorne und stöhnte vor Vergnügen, als ihr Kinn flatterte, als die Frau zärtlich an ihm saugte – seine Zunge umarmte liebevoll seinen Schaft. Er saugte so fest er konnte, um ihr zu gefallen.
Ich wünschte, ich könnte meine Hände frei machen, damit ich ihre Eier streicheln und sie noch besser für sie machen könnte. Vielleicht würde er mich dann nicht foltern, dachte sie bitter. Als Musad seinen Schwanz tiefer in seinen Mund steckte, hatte die großbrüstige Latina andere flüchtige Gedanken – bis der faltige Hodensack unglaublich leicht ihr Kinn berührte. Er grummelte inbrünstig, presste seine Nase an seine Schamhaare, stöhnte und atmete wild durch die Nase.
Kannst du nicht atmen? dachte sie und wurde fast ohnmächtig, als der Schmerz in ihrer Brust explodierte. Dann stöhnte er und zog etwas heraus, das aussah, als würde eine Gallone Sperma aus der Spitze seines Penis spritzen.
AAHHHH Nimm meinen Samen, ketzerische Fotze. Öffne deinen süßen Mund und gib dein Bestes, ihn zu SCHLUCKEN, sonst steche ich dir mit dem scharfen Ende des Messers in den Arsch. Arianna öffnete schnell ihren Mund weit und ließ die dicken Spermafäden zwischen ihren Lippen in ihre wartende Zunge schießen, die sie mit gespielter Begeisterung herausschleuderte. Der Geschmack seines sauren Spermas ließ ihn erschaudern, aber er wagte nicht, ihm zu widerstehen. Er wartete gehorsam, bis jeder letzte Spermastoß die Innenseite seines Mundes füllte. Der Überschuss an Sperma, der von ihrer Oberlippe hing, sickerte langsam in ihre Unterlippe. Noch mehr Sperma spritzte am Kinn des Mädchens hervor.
Nicht schlecht, Schlampe. Du hast nur ein paar Tropfen verschwendet. Lass mich dir helfen, grummelte Musad. Er nahm seinen Finger, nahm den glänzenden Samenkörnchen an seinem Kinn und fütterte ihn dann damit. Er schlürfte seinen Finger sauber. Er sah sie an. Er wartete auf seine nächste Bestellung.
Musad schüttelte den Kopf. Sehr gut, kleine Fotze. Ich denke, du bist schlauer als deine Freunde, und das ist ein Glücksfall. Vor allem, weil du mein Spielzeug bist und je länger du mich befriedigst, desto länger wirst du LEBEN. Musad drehte sich um und ging auf Mira zu. Die schöne, geschmeidige junge Brünette war endlich aufgewacht. Nachdem sie so brutal mit Elektroschocks an ihrer Muschi und ihren Brustwarzen gefoltert worden war, bekam sie die dringend benötigte Ruhe, dass sie bereits ohnmächtig geworden war.
Mira begann zu zittern, als sie sah, wie Musads mitfühlende Aufmerksamkeit auf sie gerichtet war.
Oh mein Gott, was wird er mit mir machen er fragte sich. Sein Herz hämmerte heftig in seiner Brust. Er wollte nur, dass dieser Albtraum ein Ende hatte. Für einen Moment trafen sich Ariannas Blick und Ariannas Blick. Das Flehen in Miras Gesicht traf einen Nerv in Ariannas Innersten, aber was konnte Latina tun? Er war genauso hilflos wie sein Freund.
Musad beugte sich hustend über Mira und nahm dem Mädchen den Ballknebel ab.
Willkommen Schlampe. Hast du gut geschlafen? sagte Musad mit einem schmutzigen Grinsen. Bist du bereit für NEUE und noch AUFREGENDERE Spiele? Mira schüttelte den Kopf.
Bitte Meister. Bitte tun Sie mir nicht weh. Ich möchte mich nur ausruhen, das ist alles. Bitte Musad kniff sanft in ihre Brustwarzen und befühlte sanft den Rest ihres Körpers, während sie sich krümmte und stöhnte.
Bitte hör auf Mira weinte.
Tut mir leid, Schlampe. Dein sexy kleiner Körper ist zu verführerisch, um ihm zu widerstehen – und dank dir wird mein Schwanz bereits hart – und ich habe eine Idee, wie ich ihn HART machen kann. Während er dies sagte, ging der untersetzte, verletzte Rebellensoldat zu einem Tisch am anderen Ende des Zeltes. Aus einer Art Werkzeugkasten holte er einen langen schwarzen Schaft hervor, an dem ein Kugelstopfen befestigt war. Es war vielleicht 9 Zoll hoch und hatte zahlreiche gerippte Kanten an den Rändern. Musad wandte sich wieder Mira zu, ihre Augen traten hervor, als sie auf das obszöne Gerät starrte.
Was wirst du damit machen? er stöhnte.
Musad grinste. Verstehst du es noch nicht? Blöde Schlampe. Du wirst es bald sehen. Dann ging er zu Arianna, hob sie auf seine Füße und band sie los. Er reichte Arianna den langen schwarzen Penis. Weißt du, was du damit machen sollst, Big Tits?
Latina versuchte, den abfälligen neuen Spitznamen, den ihr Entführer ihr gegeben hatte, zu ignorieren und schüttelte den Kopf.
Binde dir das in den Mund. Dann ragt ihm ein schöner langer Schwanz aus dem Gesicht. Und weißt du was? Du wirst ihn mit deiner Muschi reiten
Arianna spürte, wie sich ihr Innerstes zusammenzog. Das war so FALSCH. Ein Teil von ihm fühlte sich absolut angewidert. Unglaublich rebellisch. Ein weiterer Aspekt von ihm war, dass sich einige seiner inneren Organe aus einem ganz anderen Grund zusammengezogen hatten. Er verspürte einen Stich der Erwartung in seinem Herzen. Seine Muskeln waren angespannt. Ihre Muschi erwärmte sich. ‚Mein Gott. Erwartet dieser kranke Bastard wirklich, dass ich meine Fotze in diesen riesigen Dildoschaft stecke, während er im Mund der armen Mira vergraben ist?‘ er dachte.
Der ernste, brennende Ausdruck in Musads Augen ließ keinen Zweifel aufkommen.
Die großbrüstige Latina biss sich langsam auf die Lippe und nickte. J-ja, Sir. Bitte, ich werde tun, was Sie wollen. Können Sie es mir zeigen? Wie soll ich das auf ihn anwenden? Er konnte nicht glauben, dass er diese Worte tatsächlich gesagt hatte. Sie schloss die Augen und schauderte, als ihr Entführer sie am Handgelenk packte und sie mit dem Gesicht nach oben zum ausgebreiteten Tisch führte, an dem Mira gefesselt lag. Dann wies Musad Arianna bewusst aufwendig an, wie sie den Ballplug mit seinem aufsteigenden Dildo in Miras Mund stecken sollte. Arianna tat, was er sagte. Er versuchte Miras gedämpfte Bitten zu ignorieren, während der Ballknebel seinen Mund füllte. Lederriemen hingen an den Seiten ihres Kinns herab und waren am Hinterkopf fest miteinander verbunden. Das gruselige Sexspielzeug hat mittlerweile Miras wunderschönes Gesicht in den Schatten gestellt. Ein 9 Zoll hoher gerippter Schaft ragte nun obszön aus Miras einst unschuldigem Gesicht hervor.
Keine schlechte Schlampe. Jetzt müssen wir noch einen letzten Schliff geben, bevor wir uns auf ihn stürzen und seiner Freundin die feuchte Fotze ins Gesicht pumpen. Musad grinste, als er eine Ölflasche herausnahm und nach Erdbeeren duftendes Öl auf das Ende des schwarzen Schafts goss. Du musst mir nicht danken, Schlampe. Du siehst, ich garantiere dir maximales Vergnügen, wenn du das Gesicht deiner Freundin fickst. Jetzt warte ich auf einen wirklich lustigen Orgasmus, Big Tits. Ich möchte nicht, dass du aufhörst. … Ich möchte, dass du deine Hüften bewegst und diese Muschi quiekst, bis sie deine ganze Freundin abspritzt. Verstanden?
Arianna schüttelte schnell den Kopf. Ist dieser Patient verrückt? wird mich in Miras Gesicht zum Orgasmus zwingen Ahh?‘
Stattdessen sah er, wie seine Stimmbänder diese abscheulichen Worte ausstießen: Ja, Meister. Es wird so sein, wie Sie es sagen. Arianna kletterte auf den Tisch, nachdem sie zugesehen hatte, wie Musad den Dildo mit öligem Gleitmittel bestrich. Er stand seinem hilflosen Freund zur Seite. Als sie den Hahn sah, der aus Miras Gesicht sprudelte, schien es falscher denn je. Die nackte Latina kniete sich langsam auf das Gesicht ihrer Freundin. Er stand nun vor den Füßen seines Freundes.
Setzen Sie ihn auf ein Pferd. Drücken Sie die Muschi an sein Gesicht. Mal sehen, was los ist, beharrte Musad. Komm schon, du faule Schlampe. Bring deine Muschi nach unten, grummelte er. Arianna beugte ihre Knie noch mehr, bis sie auf den Schaft gelangte, der aus Miras Gesicht ragte. Der Kiefer des Mädchens schmerzte, wahrscheinlich weil sie den Ballknebel rücksichtslos in ihren Mund eingeführt und ihr Kinn so fest umklammert hatte. Arianna hatte Mitleid mit dem armen Mädchen, als sie langsam ihre rosafarbene Öffnung über den gefürchteten Phallus legte. Dann senkte die qualvolle Arianna Zentimeter für Zentimeter ihre Fotze in den wartenden Schacht. Er spürte, wie jedes Kratzen der Rippen des Schafts die Innenwände seiner Fotze streichelte, und es fühlte sich seltsam gut an. Dies machte die Situation noch schlimmer, als Scham in seiner Brust aufblühte, die jeden Zentimeter tiefer sank, seine Fotze auf seinem obszönen Schwanz sank.
Tut mir leid, Mira. Es tut mir leid.‘
Als Arianna schließlich alles in ihre Nässe eintauchte, begann die sexy Hispanoamerikanerin, ihre Hüften zu bewegen, während das Gleitmittel ihre aufkeimenden Lustgefühle nur noch verstärkte. Ihre Muschi begann zu knirschen und pumpte sie vorsichtig auf und ab. Den Umfang und die Länge des gerippten Schafts anzupassen war nicht einfach, aber Arianna hat es irgendwie geschafft. Unterdessen schaute Musad mit wachsender Begeisterung zu. Sein Hahn erwachte zum Leben und war ganz ausgestreckt, als er seinen nackten Körper salutierte. Die hellen Haare der lateinamerikanischen Schönheit beobachteten aufmerksam, wie sich ihr Schamärmel im Einklang mit der Bewegung ihrer sinkenden Fotze auf und ab bewegte. Für den Rebellenkrieger war es ein Augenschmaus, zuzusehen, wie dieser hilflose, nackte Gefangene sich in den Mund seines gefangenen Freundes warf. Kunstwerk.
Das ist sehr gut, kleine Fotze. Du machst das wirklich gut, murmelte Musad. Er ging zum Tisch. Seine Finger fanden sanft Ariannas Klitoris. Er begann damit, seine Faust vor Freude zu streicheln, während er sich selbst fickte, während er ihre Muschi auf dem obszönen Ebenholzschwanz landete, der aus Miras Mund ragte.
Ahh Arianna stöhnte. Ihre Hände waren weit gespreizt, als sie sich leicht über Miras Körper beugte. Ariannas Brustwarzen verhärteten sich vor Erregung, während sich ihr Organ weiter um den Schaft wickelte. Stürzen. Pumpe. STÜRZEN. PUMPE. Ihre prallen Brüste schaukelten wild, während sie sich hart fickte, in einem Tempo, das bald zur Raserei werden würde. Er fickte das Gesicht seiner Freundin, als hinge sein Leben davon ab. Als könnte ein einziger Moment des Nachlassens den Entführer verärgern und sie beide ruinieren. Arianna konnte Miras gedämpfte Bitten hören, aufzuhören. Er ignorierte sie. Er hatte keine andere Wahl. Stattdessen ließ die hinreißende Latina ihren Sex noch härter auf Miras Gesicht niederprasseln. Das laute Klatschen ihrer Schamlippen, die direkt unter Miras Nase auf die Basis des Dildos trafen, hallte bald darauf im Zelt wider. Arianna versuchte, die köstliche Kälte des Vergnügens zu ignorieren, die ihre Fotze dazu brachte, die Muskeln ihrer Fotze anzuspannen, während Musad ihre Klitoris vorsichtiger streichelte. Das Gleiten seiner Finger trocknete seinen Mund, sein Kiefer lockerte sich. Ariannas Augenlider wurden schwer und sie stöhnte mit tiefer, herzlicher Stimme reinen, wachsenden Glücks.
Sir Oh mein Gott? Ariannas Worte wurden halbiert und von der Rückkehr ihres inneren Stöhnens verschluckt, als sie den an Miras Gesicht geklebten Schaft zu einem fantastischen Höhepunkt trieb. Das hilflose, nackte junge Mädchen unter Arianna konnte nur entsetzt aufschauen, als Ariannas Hintern auf und ab hüpfte. Miras Ekel und Ekel konnten nichts für sie tun, denn sie musste einfach nur daliegen und sie hochheben. Sie lag da, als Ariannas Sexualflüssigkeit begann, den Schaft hinunterzufließen und ihre Nasenlöcher mit dem Duft der Erregung ihrer Freundin zu füllen.
Es war auf zu vielen Ebenen falsch, um es zu verstehen. Und doch?
Kommst du näher, Schlampe? Ich kann sehen, wie deine Flüssigkeit auf dem Schwanz dieses Fickers glänzt. Ist deine Fotze hungrig, Schlampe? Will sie über den Schwanz spritzen und echtes Vergnügen lernen? Hm? Musad brüllte. Ihr hohes Stöhnen steigerte sich um eine Oktave und drückte leicht in Ariannas Kitzler.
AHHH JA Meister Verdammt Oh mein Gott, ich möchte wirklich ejakulieren. Bitte, kann ich ejakulieren? Arianna konnte die lächerlich beleidigenden Worte, die aus ihrem Mund kamen, nicht glauben. Er klang wie ein verdammter Sexsklave. Dennoch wusste er instinktiv, dass dies der sicherste Weg zum Überleben war – mit anderen Worten, der Gnade seines Entführers ausgeliefert zu bleiben. Sein Blick flackerte, um Musads Reaktion zu studieren. Der Rebellensoldat streichelte nachdenklich sein Kinn.
Ich bitte um Erlaubnis zu kommen. Cleveres Mädchen. Musad streichelte wieder Ariannas Klitoris. Anstatt ihn zu kneifen, streichelte er ihn dieses Mal sanft und schlug ihn zärtlich, was für ein höllisches Aufbauvergnügen sorgte, das nur mit einem Ergebnis enden konnte. Währenddessen griff seine andere Hand nach unten und streichelte sanft Miras Genitalien. Bald streichelte er gleichzeitig Miras mit Sperma bedeckte Fotze und das Nervenbündel zwischen Ariannas Schenkeln.
Ja? Reibe weiter dein Gesicht. Steck dir die Fotze rein wie eine brave kleine Schlampe, grummelte er. Der Rebellensoldat sah mit Befriedigung zu, wie der gesamte schwarze Schacht in Ariannas Kampf verloren ging. Arianna stöhnte, als sie ihre Fotze fast unerträglich dehnte und gegen ihren Gebärmutterhals stieß. In diesem Moment verspürte er eine Explosion der Lust. keines von beiden blendete ihn wie ein entgleister Zug. Sein Herz raste in seiner Brust. Ihre Muschimuskeln zuckten und sie ergriff den Dildo, der tief zwischen ihre Beine geschoben wurde. Ihre Flüssigkeiten strömten in Strömen – ein Strom weiblicher Sinnlichkeit, der einen schmutzigen, klebrigen Sumpf hinabfloss und sich mit öligem Gleitmittel vermischte.
In der Zwischenzeit erlitt Mira das unglückliche Schicksal, dass die gesamte Fotzencreme und das nach Erdbeeren duftende Öl ihrer Freundin in ihren Mund floss. Er probierte den ungewöhnlichen Cocktail aus Fotzencreme und Öl, während er sabberte, während der Ballknebel immer noch fest in seinem Mund steckte. Völlig hilflos konnte sie nur noch diese seltsame Flüssigkeitsmischung schlucken und fragte sich, wie der Albtraum, in dem sie sich nun befand, jemals wahr werden konnte.
‚NEIN‘ dachte Mira. Arianna, hör auf, diesem Monster dabei zu helfen, mich zu vergewaltigen
Aber Arianna war immer noch zu sehr damit beschäftigt, der Orgasmuswelle zu entkommen und zu hoffen, ihrem Entführer zu gefallen. Allmählich stoppte das großartige Latein das Zittern in Miras Gesicht. Ariannas Beine waren wie Wackelpudding. Seine Hüften schmerzten vom ständigen Quietschen. Er versuchte, von dem fleckigen Dildo aufzustehen, aber Musad hielt ihn davon ab.
Habe ich dir gesagt, dass du aufstehen kannst, Schlampe? Arianna nickte schnell und wandte sich wieder dem Dildo zu. Er spürte seine winzigen Atemzüge unter Miras gesättigtem Geschlecht, als er den Duft der Fotze seiner Freundin einatmen musste. Er ließ sich auf dem Dildo nieder, dessen Fülle ihn dazu brachte, sich auf die Lippe zu beißen. Dieses Ding hat deine Fotze so weit gedehnt, wie es noch nie der Schwanz eines Mannes getan hat?
Sehen Sie sich das jetzt an? Musad grummelte. Er hob seine Finger – dieselben Finger, mit denen Mira ihre Fotze streichelte und streichelte. Sie leuchteten im Licht. Nass. Durchnässt.
Deine Freundin braucht etwas Erleichterung, Schlampe. Da sie dir geholfen hat, mit dem festgeschnallten Dildo in deinem Mund davonzukommen, ist es meiner Meinung nach an der Zeit, den Gefallen zu erwidern. Komm her. Arianna stand vom Dildo auf und deutete zwischen Miras Beine. Ein lautes, anhaltendes Sauggeräusch erfüllte den Raum, als Ariannas Fotze langsam aus dem Riesendildo herauskam – SHLORP. Verdammte Latina, einige ihrer übriggebliebenen Flüssigkeiten sind ausgelaufen. Nun kroch sie zurück auf den Tisch, sodass sie auf die entblößte Fotze der geschmeidigen Brünetten blickte, die immer noch gefesselt auf dem Tisch lag. Mira blickte mit offenem Mund auf ihr Geschlecht – so eklig, klebrig von eingetrockneter Wichse – der Wichse des letzten Vergewaltigers.
Musad packte Arianna am Hals und drückte ihr Gesicht an Miras Leistengegend. Komm rein, Big Tits. Fang an, den KNOCHEN zu lecken. Ich möchte sehen, wie dieses Mädchen mit einem großen Orgasmus kämpft. BESCHÄFTIGTE Schlampe. Arianna begann verzweifelt, Miras Spalte zu lecken. Sie nahm den salzigen Geschmack von zu viel getrockneter Wichse in Miras Liebesloch auf, leckte es aber weiterhin inbrünstig wie die Sexsklavin, in die sie sich nun verwandelt hatte. Er murmelte laut und ließ seine Zunge um Miras winziges Nervenbündel herumwirbeln. Die Brünette wand sich. Er stöhnte sogar aus dem Kugelzapfen, als der hängende Dildo ein wenig wackelte. Der Soldat mit dem verwundeten Gesicht sah ein paar Minuten unbeeindruckt zu, wie die Fotze geleckt wurde. Dann nahm er eine Ernte von der nächstgelegenen Seite des Zeltes und kehrte zum Tisch zurück.
Ist das das Beste, was du tun kannst, Schlampe? Ich sagte, sei beschäftigt. Ich möchte dich mit dieser Muschi schlemmen sehen, als wäre es die beste Delikatesse, die du je probiert hast. Faule Hure. Als er das sagte, traf die Peitsche Ariannas perfekt geformte Hüften. Die Latina stöhnte, ihre Zunge glitt zwischen Miras Schenkel und plötzlich überkam sie der Schmerz.
MMmpph Bitte Meister Arianna stöhnte. Ich gebe mein Bestes.
Dann gib dir besser mehr Mühe, Schlampe. Sonst lasse ich diesen Arsch schwarz und blau. Der brutale Soldat zertrümmerte weiterhin den Arsch seiner Freundin, während Arianna an ihrer Zigarette schlürfte. Sie kämpfte darum, den Schlägen auf ihren Arsch standzuhalten, jeder brutale Schlag ließ sie erschaudern, und stattdessen konzentrierte sie sich nur darauf, der armen Mira etwas Vergnügen zu bereiten.
Es tut mir so leid, Mira, zumindest kann ich das für dich tun. Wenigstens kann ich dir in dieser schrecklichen Hölle etwas Freude bereiten, dachte Arianna. Dies gab ihm ein neues Gefühl der Zielstrebigkeit. Bald begann die großbrüstige Latina begeistert zu schlürfen und leckte mit ihrer Zunge jede Oberfläche ab, die sie erreichen konnte. Dann saugte er fest an Miras Klitorisspitze und genoss die Sanftheit des Geschlechts ihrer Freundin, während die Unrichtigkeit dessen, was er tat, jetzt tief in seinem Kopf schwebte.
Das ist so ekelhaft, dachte Arianna. Ich mag keine Mädchen? Normalerweise würde ich das in einer Million Jahren niemals tun? Und doch war ein Teil von ihm jetzt froh, es zu tun. Ein Teil von Arianna betrachtete den Sex, dem ihre Freundin Mira ausgesetzt war, als eine wunderschöne, zarte Blume und brauchte nach all den Misshandlungen, die sie erlitten hatte, zärtliche Zuneigung. Nach der schrecklichen Elektroschock-Folter, die Mira ohnmächtig machte, schien es ein besonderes Geschenk zu sein, an der Klitoris ihrer Freundin zu saugen und zum Orgasmus zu kommen.
So verdreht die Logik auch war, sie ergab einen gewissen Sinn. Dadurch steigerte Arianna ihre Aufmerksamkeit. Er saugte, leckte und leckte leidenschaftlich Miras mit Sperma bedeckte, misshandelte Fotze, bis sie sich ständig wand. Miras Stöhnen war jetzt laut und deutlich. Ihre Hüften hatten sich weiter geöffnet, als es ihre Bänder erforderten, und Mira schien nun Ariannas sanfte, augenzwinkernde Liebkosungen zu begrüßen. Arianna steckte sanft zwei Finger in ihre Genitalien, tätschelte ihr liebevoll den Türknauf, streichelte sie von innen und fickte sie mit sanften, liebevollen Gesten mit den Fingern.
Ooohhh Baby, murmelte Arianna. Hat es Ihnen gefallen? Mira konnte durch den umgeschnallten Dildo- und Ballstreich nur mit einem gedämpften zustimmenden Stöhnen antworten. Musad wies darauf hin.
Soll ich dir diesen schrecklichen Knebel aus dem Mund nehmen, Schlampe? sagte Musad zu Mira. Er hörte auf, Ariannas Arsch zu schlagen, aber nicht bevor er mit seiner Reitpeitsche hart auf Ariannas entblößte Muschi schlug. Das Mädchen mit den großen Brüsten zuckte zusammen und quiekte laut, als der Schmerz sie ohne Vorwarnung im Vorderteil traf. Jetzt ging Musad ans andere Ende des Tisches. Mit trügerischer Freundlichkeit löste der Ritter den Knebel. Er nahm es aus Miras Mund und warf es.
Das Mädchen spuckte und hustete. Er holte tief Luft. Ihr Körper zitterte, ihre Brüste zitterten, während Arianna weiterhin ihr Geschlecht aß. Die Lust in Miras Gesicht war offensichtlich. Er konnte es nicht verbergen – vor allem nicht vor dem Kapitän, der ihn von oben anstarrte.
Musad blickte in Miras zartes Gesicht. Es war feiner geformt als das von Arianna und in gewisser Weise schöner. Er flüsterte heiser, während seine Finger über ihre Lippen strichen.
Magst du Ariannas Zunge in deiner Fotze? Auf ihrer Klitoris? Wie nennst du deinen Meister?
Als sie nach Luft schnappte, wurde Mira klar, dass es nur eine richtige Antwort gab.
Danke, Meister. Ich liebe es, wenn mir die Muschi gelutscht wird. Danke. Dieser Sklave hat solche Großzügigkeit nicht verdient, improvisierte er und hoffte, dass er das Richtige sagte.
Gut gemacht, Mädchen, murmelte Musad. Ejakuliere jetzt für uns. Ich möchte sehen, wie du deiner Freundin ins Gesicht spritzt. Ich möchte sehen, wie die Fotze am Kinn deiner Schlampe heruntertropft. Hörst du mich? TUN Sie es, oder ich stecke die Elektroden wieder an und werde rot deine Brüste. Und die Muschi ist schlimmer als das, was Kasim getan hat.
Die Drohung bewegte das arme Mädchen unglaublich. Mira konnte nur denken: Ich muss kommen. Ich muss zum Orgasmus kommen. Mein Gott‘ Sie drückte ihre Fotze an Ariannas Gesicht und stellte sich vor, dass die Zunge und die Finger, die ihre Fotze zärtlich streichelten und pumpten, stattdessen ihrem Freund gehörten. Ich muss so tun, als würde David meine Muschi lecken. Davids Finger stecken gerade in meiner Muschi, dachte sie und wollte, dass ihre Gedanken vom Albtraum zur Fantasie abschweiften, die als Zufluchtsort dienen könnte.
Arianna konnte die Säfte schmecken, die ihre Freundin gesammelt hatte. Er saugte wie wild an Miras Spalte und schlürfte. Er saugte kräftig an Miras Kitzler, strich mit seinen Fingern hart und tief und zog sanft an der kleinen Beule zwischen seinen Zähnen, während er alles gab. Und dann kam er – der überwältigende Orgasmus. Begeisterung breitete sich in Miras Taille aus. Die schlanke Brünette quiekte, ihr Körper zitterte heftig, als Sperma aus ihrem Geschlecht strömte. Ariannas Augen weiteten sich. Er war nicht auf die volle Flüssigkeitsmenge vorbereitet. Oh mein Gott, dachte er. Mira ist so ein Spritzer Er schluckte verzweifelt das Sperma, das aus Miras Taille stieg. Er hatte es nur bis zur Hälfte geschafft, bis Musad ihn am Hals packte und ihn wieder in eine sitzende Position auf den Knien zwang. Süß duftende Fotzencreme lief ihr über das Kinn. Arianna konnte es nicht glauben. Miras Katzensaft ist in meinem Mund. Ich habe eine Flüssigkeit meines besten Freundes geschluckt. Ich habe die Fotze eines anderen Mädchens geleckt und den Höhepunkt erreicht. Ein Knoten aus Scham und Ekel verknotete sich in Ariannas Herzen, aber sie verspürte auch ein kleines Gefühl der Befriedigung.
Wenigstens habe ich Mira etwas Erleichterung verschafft. Angesichts der schrecklichen Bedingungen, in denen sie sich befanden, schienen ein paar flüchtige Momente des Vergnügens nicht so schlimm zu sein. Er riskierte einen Blick auf Mira. Die Blicke der beiden Gefangenen trafen sich. Es kam zu einem gemeinsamen, unausgesprochenen Gedankenaustausch.
Mira, es tut mir so leid. Ich musste das tun, schienen Ariannas Augen das zu sagen. Arianna glaubte, die Gefühle ihrer Freundin auch in Miras Gesicht lesen zu können.
‚Es ist nicht wichtig. Ich vergebe dir.‘ Als Mira erschöpft von der Kraft ihres Orgasmus die Augen schloss, kehrte Musad zu seinem Werkzeugkasten sadistischer Sexspielzeuge zurück.
Sehr gut, kleine Fotzen. Das war nur eine Vorschau auf das Hauptereignis. Wir haben noch mehr Stunden, bis mein General Aamir zurückkommt. Ich habe ein SEHR lustiges Spiel mit euch beiden zu spielen, bevor mir von euch langweilig wird. Dann, sobald ihr zwei Fotzen nicht mehr gebraucht werdet? Musads dunkles Lachen ließ beide Mädchen vor Entsetzen erstarren.
Dann werden wir mal sehen, was wir mit dir machen, oder?
Die Blicke von Arianna und Mira trafen sich erneut. Gerade als sie dachten, dass dieser Albtraum nicht noch schlimmer werden könnte, oder?
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ENDE? Jetzt?
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Ich hoffe, Ihnen hat die Geschichte gefallen. Denken Sie daran: Gönnen Sie sich Ihre Fantasien. Je düsterer und obszöner, desto besser. Bitte kommentieren Sie, wenn Sie mehr sehen möchten.
Haftungsausschluss: Ich unterstütze oder gutheiße in keiner Weise die in dieser Geschichte dargestellten fiktiven Taten. Es ist eine Fantasie, die auf unzähligen Wünschen basiert 🙂
~gaggedKitty

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Datum: Juni 21, 2023

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