Afrikanisches Sexy Schwarzes Ebenholz 2

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Polierte Tanzflächen spiegelten Bilder flatternder Jugend wider, ein Durcheinander flatternder, organisierter Gliedmaßen und Pheromone. Der überwältigende Geruch von Aftershave, Parfüm, Schweiß und Alkohol hing schwer in der Luft. Knallbunte Neonlichter flackerten wie Tinte im Dunkeln und schufen tanzende Silhouetten. Heute Abend war Kostümabend, der Oktober brachte wie jedes Jahr seine gewohnt sexy und tief ausgeschnittenen Outfits. Die Frau in kurzen Röcken und tief ausgeschnittenen Oberteilen, die ein üppiges Dekolleté zeigt, damit eifrige Jungen sabbern können. Die Jungs versuchten, sexy Versuche mit Vampiren, Werwölfen oder anderen modernen Teenie-Romantik-Herzensbrechern zu machen.
Alice war von ihren Freundinnen gezwungen worden, ein enges, eisblaues Kleid zu tragen, ihr Rock war kurz und reichte knapp über ihre Hüften. Ihre perfekt weiche Haut lugte spöttisch unter ihrem Rock hervor. Die definierende Kurve ihres inneren Oberschenkels war direkt über den engen weißen Strümpfen und den rüschenbesetzten Spitzen-Hosenträgern zu sehen, die die Strümpfe ordentlich an Ort und Stelle hielten. Schwarze Polyschuhe glänzten über den Blitzen und enthüllten Schnallen mit einem roten Rautensymbol. Die obere Hälfte von Alices Kleid war ein eng anliegendes Mieder aus blassblauem Stoff, das unter ihren Brüsten saß und weiße Spitze mit dünnen schwarzen Fäden bedeckte, die ihre bereits vollen Brüste betonten. Alices große, tiefe, kobaltblaue Augen leuchteten. Es war ein Gesicht, das keiner Korrektur, keinem Make-up oder einer Verschönerung bedurfte. Ihre rosigen Wangen waren leicht sommersprossig und ihr glänzendes dunkelbraunes Haar floss in sexy und eleganten Locken über ihren Rücken. Er war groß, ungefähr fünf Fuß und acht Zoll. Seine langen, geraden Beine waren vor ihm ausgestreckt, zusammengepresst. Ihre Hände ruhten auf ihren Beinen, als ihre Absätze gegen den Takt des Beats schlugen. Er saß in einer der runden Nischen und sah seinen Freunden beim Tanzen zu.
Auf dem Tisch zu seiner Linken stand ein kaltes, rauchendes Colaglas, an dem ein Strohhalm hing. Ihre rosa, prallen Schmolllippen schlossen sich über dem Strohhalm, als sie etwas von der erfrischenden Flüssigkeit einsaugte, ihre Zunge glitt über ihre Oberlippe, um eine verirrte Cola aufzufangen. Ihre Wangen waren von der drückenden Hitze der Bar leicht gerötet. Ihre Brüste hoben sich, als sie die dichte, heiße Luft einatmete.
Die Tür öffnete sich und ein weiterer Strom von Jugend strömte herein. Alice sah weg und wählte einige ihrer üblichen College-Freunde aus. Etwas hinter der Menge tauchte ein neues Gesicht aus der Dunkelheit auf. Alice hatte ihn noch nie zuvor gesehen, würde ihre kleine Heimatstadt nicht normalerweise ein Geheimnis bewahren außer diesem neuen Mann? Sie kannte ihn überhaupt nicht.
Der Junge hatte ein strenges Aussehen, einen kräftigen Kiefer und gebräunte Haut. Seine Augen waren rostfarben, eine tiefbraunrote Farbe, und schienen mit jedem Lichteinfall heller zu werden. Sein Lächeln enthüllte seine perfekt geraden weißen Zähne, die schnell verschwanden, als sein Blick über die sich windenden Tänzer glitt. Er war ein paar Zentimeter größer als sie. Seine Schultern waren breit und seine Brust unter dem engen weißen Hemd muskulös. Sein Haar war dicht, lang und unordentlich, rabenschwarz. Er trug enge dunkelblaue Jeans und eine schwarze Lederjacke. Natürlich war sie attraktiv, aber das war es nicht, was Alices Blick fesselte. Hörner ragten direkt über seiner Stirn heraus und er hatte einen schwarzen Teufelsschwanz hinter sich, die Details waren unglaublich.
Der Junge wischte den Strom der koketten Frauen mit einem kalten, teilnahmslosen Ton beiseite. Er lehnte mit einem kalten Bier in der rechten Hand an der Theke. Er suchte den Club mit tiefen, geheimnisvollen Augen ab. Alice biss sich auf die Unterlippe, als ihr Blick über ihn glitt, schien ihn plötzlich an Ort und Stelle zu halten und durchbohrte sein Wesen. Sie fing einen Moment lang seinen Blick auf, bevor sie sich näherte, und setzte sich ungebeten auf den gegenüberliegenden Platz.
Seine Stimme war dunkel und verführerisch, ein Ton der Dominanz hallte unter jedem sorgfältig definierten Wort wider. Du musst Alice sein spielt ein verspieltes Grinsen auf ihren Lippen. Alice strich eine Haarsträhne zurück, die ihr vor die Augen gefallen war, und schüttelte einmal unbeholfen den Kopf, um seinem durchdringenden Blick auszuweichen. Er schwieg und hoffte, dass er das Interesse verlieren würde. Vielleicht, wenn er zu still steht… Hat es in Jurassic Park funktioniert? Nein, wo wir gerade von Raubtieren sprechen, dieser Mann, der ihr gegenüber saß, machte sie nervös, als säße sie in einem Käfig mit einer großen, blutüberströmten Raubkatze mit einem Apfel zwischen den Zähnen. Seine Bewegungen waren anmutig, unnatürlich schnell. Wenn er sie nicht mit einem prüfenden Blick ausdruckslos anstarrte, saß er ungewöhnlich bewegungslos da und starrte auf das Durcheinander tanzender Jugendlicher. Die Stille dauerte ungefähr fünf Minuten (für Alice schien es Stunden zu sein), schließlich zappelte sie herum, als würde sie aus einem tiefen Schlaf erwachen, ihre Pupillen geweitet. Er brach die Stille erneut und bemühte sich bis jetzt nicht, ein Gespräch zu beginnen. Seine Tanz mit mir-Stimme war fordernd, er sagte es eher als Befehl denn als Frage.
Er war sofort neben ihr, sein Arm fest um ihre Taille geschlungen. Mit einem plötzlichen Ruck brachte sie ihren Körper nah an ihn heran, ihre Brüste drückten sich gegen ihre harten und warmen Brüste. Ihre Haut war über der normalen Temperatur warm, aber sie schwitzte nicht. Alice errötete, als ihr Körper fest von ihren muskulösen Armen gehalten wurde. Bitte – Uh, ihre Stimme zitterte und schnitt ihr in die Kehle. Nachdem sie ihn losgelassen hatte, führte sie ihn zum Tanzen, sein Körper bewegte sich mit hypnotischer Anmut im Rhythmus. Seine Bewegungen waren kein Wirrwarr, sondern als wäre er ein professioneller, vielleicht ein privater Tänzer, trainiert in verführerischen Bewegungen?
Alice folgte seinen Bewegungen so gut sie konnte, die Verlegenheit war jetzt deutlich auf ihrem Gesicht zu sehen, das jetzt rot war, da ihr Körper absichtlich Zentimeter von ihm entfernt war. Er legte seine Hand auf ihre Hüfte und zog sie an sich, um noch einmal die Hitze zu spüren, die von ihr ausging. Alice senkte ihren Blick, um auf ihre Füße zu schauen, aber ihre Hand traf bald auf Augenhöhe mit seiner, sie waren unangenehm nah. Er konnte fühlen, wie ihr warmer Atem über seine leicht geöffneten Lippen strich, als seine Hand über ihre Wange strich. Ihre Haut war weich und makellos, ihr Daumen strich langsam über ihren Wangenknochen, während sie ihr tief in die Augen starrte. Sein Geruch war seltsam, metallisch und würzig, anziehend, aber seine einladende Form ließ ihn noch beängstigender erscheinen. Er versprach sich, dass er so schnell wie möglich davonlaufen würde.
Alice war schockiert, als sie spürte, wie er ihre Lippen fest presste, es ging definitiv zu schnell. Seine Lippen teilten sie grob und zwangen ihre Lippen, sich seinen zu ergeben, während er sie fest an ihren Körper drückte, seine Hand nach unten zog, um ihre Hüften fest zu drücken und ihren perfekt durchtrainierten und wohlgeformten Hintern zu umfassen. Er zog sie näher an sich heran, zwang ihre Hüften, ihre eng an seine zu drücken, er konnte ihren harten Schaft durch seine Jeans spüren. Alice kämpfte gegen seinen Griff, ihre Lippen versuchten sich von seinen zu lösen, aber sie folgte seinen Bewegungen und hielt sie in der erzwungenen Umarmung fest. Seine Zunge bewegte sich, um ihre zu dominieren, und er massierte kräftig. Alice bellte leicht in den Kuss hinein, ihr heißer Atem füllte ihren Mund. Sie drehte ihren Körper zu ihm, um etwas Abstand zwischen sie zu bringen, aber ihr Körper bewegte sich nicht, obwohl sie sich hilflos wand. Er ließ nur ihre Brüste an sich reiben und drückte anscheinend seine Bewegungen nach vorne. Ihr Hintern kribbelte nur leicht, als ihre Finger sie drückten und streichelten. Es war kein unangenehmer Schmerz, sondern eher eine Grenze zwischen Schmerz und Lust. Sie glaubte nie, dass sie eine masochistische Ader hatte, all diese neuen Gefühle tauchten aus dem Nichts auf. Ihre Augen schlossen sich und ein leises, unmenschliches Geräusch ertönte an ihren Lippen, als der Körper der Frau näher stolperte und ihre Brüste dazu zwang, erneut gegen ihre Brust zu prallen und sich leicht im Material zu wölben.
Alice winselte leicht um Aufmerksamkeit, vergebens, die jungen Leute waren zu sehr damit beschäftigt zu tanzen, zu trinken und Pillen zu schmuggeln. Sie wand sich gegen seinen Griff und schaffte es schließlich, den Kuss zu unterbrechen, als sie ihren Kopf zur Seite drehte. Er nutzte die Situation aus, seine Lippen bewegten sich, um ihren Hals mit kurzen, aber harten Küssen zu zerstören. Sie keuchte, als Alice fest an der Haut ihres Halses saugte, ein unwillkürliches Stöhnen entkam ihren Lippen. Sie schürzte schnell ihre Lippen und schloss fest ihre Augen, warf ihren Kopf zurück. Eifrig öffneten sich ihre Lippen und die Spitze ihrer Zunge schmeckte eifrig ihre weiche Haut, während sich ihre Finger auf ihrem Rücken nach innen kräuselten, ein tiefes, dunkles Stöhnen hallte entlang ihres Halses wider, als es langsam nach oben driftete. Er machte sich über die entblößte seidige Haut seines Rückens lustig, als er langsam seine Nägel herunterzog. Das Kleid war zu freizügig Sie fühlte sich verwundbar und entblößt unter den Blicken zahlloser Männer, die ihr Gesicht achtlos anstarrten. Es zeigte viel Haut Wenn das Kleid nicht wäre, wäre sie nicht in diesem verdammten Schlamassel Als der Mann ihr weiterhin Vergnügen bereitete, fluchte sie innerlich, als sich ihre Augen fest schlossen.
Ich kenne nicht mal deinen Namen, stöhnte er, als es ihm gelang, ihn an den Schultern zu packen, seine Finger krallten sich in die Lederjacke. Er drückte leicht, seine Kraft ließ wieder nach, der Mann machte nicht einmal die geringste Bewegung. Er drückte sein Kinn leicht an ihre Wange, als er sich vorbeugte, um ihr ins Ohr zu flüstern, seine Stimme ein dunkles, verführerisches Murmeln: Adrian.
Sie schauderte, als Alices Stimme in ihrem Ohr widerhallte, dann bissen ihre Zähne in ihr Ohrläppchen, ihre Hände glitten nach unten zu ihren Hüften. Sie versuchte, sich zurückzuziehen, als der Mann sich wieder herunterbeugte und sie auf die Lippen küsste, sie fest hielt. Plötzlich fühlte er eine schwere Taubheit über ihn kommen, die ihn umarmte, als sein Körper begann, ihn zu verraten, seine Augenlider schwer, als er in einen tiefen Schlaf fiel.
*
Alice erwachte langsam, ihre Schlafzimmerbeleuchtung filterte einen rosigen Schimmer durch ihre geschlossenen Augenlider. Seine Gedanken waren vereinzelte Erinnerungen an die vergangene Nacht, wohin war Adrian gegangen? Was geschah nach ihrem Tanz? Sein Getränk wurde offensichtlich beigesteuert, das ist alles … Es gab letzte Nacht eine Menge Leute, die Drogen genommen haben, und er hatte versehentlich die Aufmerksamkeit von Männern auf sich gezogen. Dies warf die Frage auf, was geschah, nachdem er seinen Verstand verloren hatte. Er stöhnte und streckte sich leicht, sein Rücken wölbte sich nach innen und seine Arme streckten sich über den Kopf. Sie gähnte laut, als ihr Körper sich wand und die Laken ihres Bettes zerschmetterten.
Alice hielt inne, etwas fühlte sich gut in ihrer Brust an, ein leicht warmes Gefühl. Er brauchte einen Moment, um die Handfläche auf sich zu bemerken, einen Arm an seinem Bauch, seine warme Haut. Als sie zurückblickte, bemerkte sie, dass der Mann von letzter Nacht neben ihr schlief. Er trug nur dunkelgraue Boxershorts, ein etwas dünnes Material, das sein dickes Stück perfekt umriss. Er war perfekt muskulös, sein Körper war in perfekter Form, seine Muskeln waren prall. Sie musste zugeben, dass die Seltsamkeit der Situation nicht unangenehm war, dass sie zumindest von jemand Attraktivem gemocht wurde, dass das Aussehen des Mannes es nicht besser machte. Sie hob ihre Hand zu seiner, zog sie leicht nach unten, war aber zurückhaltend, als sie sanft ihre empfindliche Brustwarze drückte. Wieder kam ein leises Stöhnen aus ihrem Mund und sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen gegen ihre Handfläche verhärteten. Alice drehte sich um und sah Adrians tiefe rostrote Augen, die vor Lust glühten und sich langsam öffneten.
Du musst jetzt gehen, Adrian, sagte er selbstbewusst und versuchte, ernst zu klingen, aber die Tatsache, dass die Brust des Mannes anfing, fest zu kneten, machte es umso schwerer, ihn wegzudrücken. Ich bin noch nicht einmal mit dir fertig, murmelte er, seine nackte Brust schlug gegen ihn, als er sich bewegte, um sie auf dem Bett zu fixieren. Alice wackelte mit ihrem Körper unter ihr, um ihn loszuwerden, ihre Brauen zogen sich zusammen und ihre Wangen wurden wieder rot. Nein du schon wieder- Sie verlor ihre Worte, als sie ihre Lippen auf seine drückte und ihn unterbrach. Er schwang seine Fäuste auf ihren Rücken und hob ihre Hüften, um sie zu schieben, vergeblich, hielt ihre Lippen beschäftigt, sie wurden gegen seine geschmettert, gezwungen, sich für ihre Zunge zu lösen, die ihre eigene zu schikanieren schien. Er ignorierte ihre schwachen Streicheleinheiten, die für ihn nicht schmerzhafter waren, als eine Feder zu bürsten.
Alice zögerte, ihre Lippen beugten sich immer noch vor seinem zermalmenden Kuss, ihre Hörner klebten immer noch zusammen, sie hätte schwören können, dass ihr übrig gebliebener Schwanz sich zusammenrollte und bei jeder Bewegung mit ihr schwebte. Sie geriet in Panik, hatte sie einen erotischen Alptraum? war er kurz davor, besiegt zu werden? Sie wimmerte in seinen Mund und versuchte ihn mit erneuter Verzweiflung von sich wegzustoßen. Seine Hand bewegte sich zur Innenseite ihres Oberschenkels und ein leises Knurren, das einen fast spöttischen Klang erzeugte, kam von ihren Lippen, als sie ihre Handfläche fest gegen ihre Haut rieb. Seine Worte waren gedämpft und verloren, ein langes Stöhnen des Vergnügens entkam seinen Lippen, als seine Finger ihr dünnes Höschen berührten. Seine Finger massierten rücksichtslos den schnell feucht werdenden Bereich zwischen ihren Beinen.

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Datum: Januar 26, 2023

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