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Kuss des Vampirs
Kapitel 15: Engelslust
von mypenname3000
Urheberrecht 2016
Damien D’Angelo war erschüttert über den unmenschlichen Griff des Priesters. Eiserne Finger umklammerten fest die Kehle des Vampirs. Der Priester, der seine Frau fickte, der auf Abigail einschlug, die über ihren Schreibtisch gebeugt in Fausts Büro oben im Wolkenkratzer lag, konnte nicht knurren und wütend werden.
Scham, Demütigung, Wut und Schmerz drückten auf Damiens geschwärzte Seele. Jeder Atemzug und jedes lustvolle Stöhnen seiner Frau stach in sein unsterbliches Herz. Sie liebte den Schwanz des Priesters, war süchtig danach, wie sein Umfang ihre Muschi weit spreizte.
?Ja ja ja,? Abigail keuchte, ihr feuriges Haar wehte. Fick mich weiter mit diesem Schwanz
?Der beste?? fragte Mary. Der erste Vampir, den Damien zur Welt brachte, sah zu, wie der Priester Abigail fickte, während Mary ihre Muschi mit ihren blutigen Händen fingerte.
Ja, richtig, Dam? keuchte Samantha mit großen Augen hinter ihrer Brille. Abigail war der Vater des Vampirs.
?Besser als Sires? Rosa lachte und sah Damien an, ihre dunklen Augen waren voller Verachtung.
?Viel besser,? stöhnte Abigail.
Alle Frauen von Damien hatten ihn wegen des Priesters verlassen, und Pater Augustine freute sich über seinen Sieg. Die anderen Frauen um sie herum stöhnten und keuchten. Über dreißig, jeder von ihnen leckt das Sperma des Priesters aus ihren Fotzen und Ärschen oder wird mit getrockneten, perlmuttartigen Spermastreifen bespritzt.
Der Priester hatte sie alle besiegt. Ich habe meine Abigail erobert.
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?Was für ein prächtiger Schwanz? Abigail schrie, als sie auf den Schwanz des Priesters kam.
Pater Hyrum Augustine, der erste Nephilim seit tausend Jahren, der die Erde betrat, genoss den festen Griff ihrer Muschi um sein Stoßwerkzeug. Vergnügen strömte über den Schwanz des Priesters, als er das seidige Fleisch des verheirateten Vampirs genoss. Sie wehrte sich und schnappte nach Luft, während Damien mit besiegtem Entsetzen zusah.
Betrogen. Der beste.
?Ja,? brüllte der Priester. ?Bete meinen Schwanz an, Abigail. Du bist mein?
?Dein Fick mich weiter? Sie warf ihren Kopf zurück, ihre Schlampenmuschi triefte vor Säften und duftete die Luft nach ihrer sauren Erregung.
Siehst du, Damien? lobte den Priester. ?Was für unentschlossene Hurenfrauen sind Sündige, betrügerische Kreaturen sind immer auf der Suche nach dem besten Schwanz Und keine davon ist besser als meine?
?Keiner? Der melkende Vampir schnappte nach Luft.
Deiner ist der Beste, Papa? Joy keuchte, als er einen Dildo in ihren Arsch hinein und wieder heraus fickte, sein Schaft war mit dem Sperma des Priesters geschmiert.
?Sehr gut,? Lynette schauderte und rieb ihre Muschi an der Ecke von Fausts Schreibtisch.
Jede Frau ist eine Hure, Damien. Inspiration. Deine Sklaven. Sie können nicht anders, als dem besseren Mann nachzugeben.
ICH.
Pater Augustine genoss Damiens vernichtende Niederlage, als er mit dem überlegenen Werkzeug des Priesters kastriert wurde. Er stieß noch fester in Abigails Muschi, packte und saugte am Fleisch ihrer verheirateten Vampirfrau, begierig darauf, noch mehr Sperma zu haben, um ihr sündiges Loch zu füllen. Ihr Orgasmus schwoll immer noch an. Damien erschrak bei jedem Atemzug und jedem Schrei.
Ecstasy kochte in den Eiern des Priesters. Abigails mutwilliges Loch war befriedigender, als er es sich jemals vorgestellt hatte. Quetschen. Heiß. Seidig. Nass. Ihre verheiratete Muschi umklammerte seinen Schwanz und brannte vor der Sünde ihrer Hure.
?Er gehört jetzt mir?
?Es tut mir leid, Damien Es ist…einfach…zu…zu viel? Abigail zuckte erneut, als die Hure erneut kam.
Die Hand des Priesters schloss sich fester um Damiens Hals, als Augustines Schwanz Vergnügen ausstrahlte. Heißes Sperma überflutete Abigails unheiligen Schoß. Der Priester stöhnte durch zusammengebissene Zähne. Die Verzückung verzehrte ihn.
Du hast es geschafft und deine weibliche Stimme zum Kichern gebracht.
?Halleluja?
Abigails flammendes Haar flatterte. ?Ja, füll mich mit deinem Sperma?
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…ja…lass mich…spritzen…fluten…
Die Worte drangen in Auroras Gefängnis ein. Der verdorbene Engel hob seinen Kopf und seine purpurroten Flügel flatterten im Raum. Isebels dämonischer Geist verschluckte den von Aurora, sperrte den Engel ein, entzog ihr Kräfte und ernährte sich von Faust.
?Abigail?? fragte Aurora stirnrunzelnd. Ein Funke Hoffnung entzündete sich in seiner Brust. ?Kannst du mich hören, Abigail??
?Kannst du dich nicht hören, meine Engelsschlampe? Isebel antwortete, ihre Stimme zischte aus allen Richtungen und hallte durch das Gefängnis des Engels. Du kannst die Welt nicht berühren. Du steckst hier mit mir fest. Für immer. Mein Haustier. Ich bin mein Gefangener. Meine Engelsschlampe. Isebels sattes, kehliges Lachen hallte durch die dunkle Zelle. Oh, die Spiele, die wir spielen werden. Die Sünden, die wir begehen werden.?
Aurora wusste, dass Jezebel recht hatte. Der Engel verstand sein Gefängnis. Andere seiner Art, die in vergangenen Zeiten gefallen und wehrlos waren, wurden von Dämonen gefangen, die als Treibstoff für die Flammen der Nephilim dienten. Nur der Exorzismus von Isebel oder die Ermordung von Pater Augustinus konnten ihn befreien.
Aber ich habe von Abigail gehört. Wie?
…ja…fick…meinen Arsch…
Abigails Stöhnen drang durch das Gefängnis und hallte wider und leidenschaftlich in Auroras Gedanken wider. Ich kann seine Wünsche spüren. Ich bin ein Sukkubus. Verdorbener als ein normaler gefallener Engel. Und Pater Augustine nährt sich von meinen Begierden.
…leer…
Und diese Begierden beeinflussten Abigail. Ein Teil von mir berührt Abigail.
…Prostituierte…
Aurora konzentrierte sich auf das Geräusch. Voller Energie schickte er ihnen seine Gedanken nach. Er prallte gegen die Gefängnisbarriere. Sein Geist zog sich zurück, als seine Energie durch kleine Löcher nach außen floss. Auroras Geist war zu groß, um komprimiert zu werden, ihre Gedanken waren zu komplex.
…oh…damien…so schön…ich bin seine…Hure…ich liebe ihn…ich liebe…seinen Schwanz…
Aber kein einziger Gedanke. Ein Impuls. Etwas, irgendetwas. Was?
…jemand besser…damien…
Eine Idee. Der Versuch, eine Nachricht zu senden, schien für den Engel vergeblich. Was konnte Abigail tun, während sie in Fausts Leidenschaft gefangen war? Er war ebenso ein Gefangener wie Aurora. Aber der Engel erinnerte sich immer noch an die Hoffnung. Damiens Korruption hatte sein Fleisch nicht vollständig verzehrt.
…ich…bin…die…Hure…von Pater Augustine…
Aurora übermittelte ihre Gedanken.
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Unter der überwältigenden Lust berührten Schuldgefühle die Seele des Vampirs. Abigail D’Angelo schauderte, ihre Muschi explodierte vor einem weiteren alles verzehrenden Orgasmus. Ihre Muschi zog sich unter dem Schwanz des Priesters zusammen, während ihr Stöhnen durch den Raum hallte.
Aber seine Augen waren Zeugen des Schmerzes in Damiens Augen.
Der kleine Kern des Bewusstseins, der nicht von der Welle der Lust erfasst wurde, die sie durchströmte, bettelte darum zu schreien: Schau nicht hin, Damien. Ich bin traurig. Ich kann mir nicht helfen. Ist er zu groß? Aber stattdessen stöhnte er: Ja, ja Dein Schwanz? Während das Sperma des Priesters in ihre dreckige Muschi ergießt.
Damien griff erneut an, hilflos und hilflos. Der Priester war sehr mächtig.
Sein Schwanz ist so großartig.
Abigail stöhnte; Ihr Orgasmus durchströmte immer noch ihren Körper, als der Priester langsam, schmerzhaft langsam seinen Schwanz herauszog. Ihr enger werdendes Fleisch umklammerte seinen Penis und spürte, wie jeder Zentimeter davon herausgezogen wurde, bis ihre Muschi mit offenem Mund darum bettelte, gefüllt zu werden.
?Fick mich? stöhnte Abigail.
Es tut mir leid, Damien.
?Ich brauche deinen Schwanz Bitte, bitte, fick mich?
Aber wo soll ich dich ficken, Hure? Du hast mir deine Muschi übergeben. Du hast um meinen Schwanz gebettelt und dabei die ganze verdorbene Sünde der Weiblichkeit ausgenutzt. Wo sonst kann ich meinen Schwanz für dein Fleisch benutzen? Wo sonst brauchst du es, Schlampe?
?Überall. Füll mich einfach satt Gib mir das Werkzeug?
Ich bin so eine Hure, Damien. Es tut mir so leid. Aber sein Schwanz. Sie ist großartig.
Die freie Hand des Priesters zog ihre rechte Pobacke zur Seite und legte ihren Schließmuskel frei. Bitte mich, deinen Arsch zu benutzen, Schlampe. Bitte mich, dein dreckiges Loch zu öffnen. Nur Erniedrigung kann deine verdorbenen Wünsche befriedigen.
?Ja Fick mich in den Arsch?
?Während Ihr Mann zuschaut??
?Definitiv Bitte, bitte, fick mich in den Arsch, Vater. Ich brauche ihn. Ich muss gefüllt werden. Ich bin so leer ohne deinen Schwanz. Leer.?
?Du bist so eine Hure?
?ICH? Abigail wackelte mit ihrem Hintern. Es tut mir leid, es tut mir leid, es tut mir leid. Ich brauche das, Damien. Ich brauche das. Fick mich in den Arsch, Vater Erschieß es Fick mich hart TU mir weh Gib mir Schmerz und Leid?
?Sehen Sie Ihre Sünde klar offenbart, Damien? Der Priester lachte. Ich tue dir einen Gefallen. Ich habe enthüllt, was Ihre Frau wirklich ist.
?Eine Hure?
Der Priester stieß sein Werkzeug tief in die Eingeweide der Frau. Schmerz und Vergnügen brüllten im Inneren des Vampirs. Ihr Rücken krümmte sich und sie rieb ihre harten Brustwarzen an Fausts Schreibtisch. Der Vampir liebte ihn. Sie schauderte, leckte sich die Lippen und saugte die ganze Aufregung auf, als sie das wundervolle, dicke Werkzeug ergriff, das tief in ihr Arschloch rammte.
Schwere Artillerie traf seinen Platz. Schwer mit mehr Sperma. Abigails Hüften bewegten sich. Er zog seine Eingeweide zusammen. Je mehr Reibung, desto mehr Vergnügen. Und er wollte so viel Vergnügen. Er wollte, dass die Reibung in ihm brannte und ihn vor mutwilliger Lust keuchen und zittern ließ.
Abigail wollte abspritzen.
Ja, ja, benutze meinen Arsch, Papa Benutze es Ich bin deine Hure?
?Sag deinem Mann, wie sehr du meinen Schwanz liebst? stöhnte der Priester.
Ja, ja, sag es unserem Herrn? keuchte Mary.
Oh, bitte, kannst du mich von jetzt an ficken, Vater? keuchte Samantha.
Abigail schauderte, als sie zu ihrem kämpfenden Mann aufblickte, der mit seinen starken Händen auf Pater Augustines Arme hämmerte und mit seinen Beinen gegen die Seite des Priesters stieß. Er war sehr schwach. Der Priester ist sehr mächtig. Eine Welle mutwilliger, schmutziger Lust ließ ihn erschaudern.
Es war so heiß, vor ihrem Mann gefickt zu werden. Das erregte und beschämte ihn zugleich. Sie war die Hure des Priesters und ihr Mann war Zeuge davon. Sie wurde nackt vor Damien zurückgelassen und ihre Wünsche wurden für ihn sichtbar.
Oh, Damien, es ist wunderschön. Ich bin seine Hure Ich liebe es Ich liebe seinen Schwanz.?
Der Kampf um Damien ist vorbei. In den Händen des Priesters freigelassen, trat er zurück.
Abigail war noch beschämter. Es vermischte sich mit seiner Lust und nährte ihn. Dunkle Leidenschaft überwältigte Abigail. Ihr Körper zitterte, als ihr Orgasmus explodierte. Er keuchte und krümmte sich. Ihr Darm bebte um den Schwanz des Mannes, als ihre Säfte und das Sperma des Priesters aus ihrer Muschi strömten und über ihre Schenkel strömten. Der Duft erfüllte die Luft.
Die Vampire um ihn herum und die Menschenfrauen, die Pater Augustine bereits gefickt hatte, fügten ihre eigenen Düfte hinzu. Sie masturbierten jetzt alle und sehnten sich danach, mit dem Schwanz des Priesters gefüllt zu werden. Inmitten der Scham und Lust, die Abigail erfüllten, gab es auch Stolz.
Ich bin die Frau, die er fickt. Die Prostituierte, die er am meisten will. Er kommt schon zweimal und fickt mich immer noch.
Ich möchte, dass er in mir abspritzt, Damien? Abigail schrie auf, ihre Begierden zwangen sie, diese beschämenden Worte auszusprechen. Je mehr er sich seinen dunklen, erniedrigenden Leidenschaften hingab, desto größer wurde sein Vergnügen. Es war ein Teufelskreis, der sie dazu brachte, ihren Mann noch schlimmer zu verletzen, damit sie den Schwanz des Priesters immer mehr genießen konnte. ? Ich möchte, dass sein Sperma Tag und Nacht meinen Körper füllt. Ich möchte ihn auf seinem Schwanz aufspießen Ich liebe das, Damien?
?Was für eine Hurenfrau? schrie der Priester mit der ganzen Leidenschaft eines Predigers, der eine Sonntagspredigt hält. Was für ein unmoralischer Job das ist. Verzehrt von ihren Ungleichheiten, getrieben von ihren Leidenschaften, versklavt von ihren unmoralischen Wünschen. Es muss ständig gezähmt werden, sonst wandert es ab. Sie muss auf dem Rücken und auf den Knien gehalten werden und sich ihrem Mann ergeben, sonst wird sie jemand anderes stehlen.
Jemand, der stärker ist. Ist er ein besserer Mensch?
?Ja, ja, es geht ihm besser, Damien? Abigail schrie, als ein weiterer Orgasmus ihren Körper durchfuhr.
Die Demütigung in den Augen ihres Mannes schürte den dunklen Hunger im Inneren des Vampirs. Dafür blieb er gefräßig. Ihr Vergnügen hat ihn umgehauen. Transzendentales Glück traf ihn. Die Höhen der Leidenschaften hatte er noch nie zuvor erlebt. Die Welt schwamm um ihn herum.
Er kletterte auf den Tisch. Wood knackte, als seine Fäuste ihn trafen. Jeder Nerv in seinem unsterblichen Körper jubelte, als sich seine Seele in zwei Teile spaltete und der Schmerz, Damien verletzt zu haben, sich in süßes Glück verwandelte.
Ich bin die Hure von Pater Augustine
…du bist nicht seine Hure…, flüsterte Aurora durch die Lust, die durch Abigails Körper strömte. …meine Lust missbrauchen…
?Aurora?? Abigail hielt den Atem an und sah sich um. Er sah den Priester an und alles wurde klar. Der Hunger, der Abigail verzehrte, war nicht ihr eigener. Er hatte keine Lust auf den Priester. Er hat sie einfach mit Auroras Macht infiziert. Der Engel war in ihr, gefangen und greifend.
?Was?? grunzte der Priester, als er seinen Schwanz in Abigails Arschloch vergrub.
Es ist nicht dein Schwanz…ich liebe ihn,? Abigail atmete, das Vergnügen schüttelte immer noch ihren Körper. Aber Lust…von Aurora. Er ist in ihr…Damien…füttert sie…infiziert mich…Oh, verdammt, ja?
Das Vergnügen verzehrte Abigails Gedanken.
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Abigails Worte lösten Damiens Verzweiflung.
Er hob den Blick und sah seine Frau an. Als er diese Worte sprach, wurde für einen Moment seine grüne Tiefe von Leidenschaft befreit. Eine Welle der Hoffnung überkam Damien. Seine Frau war nicht die Prostituierte des Priesters. Er hat sich dadurch eine Infektion zugezogen.
Er braucht mich.
Aurora braucht mich.
?Hure, du verehrst meinen Schwanz? knurrte Pater Augustine und fickte Damiens Frau härter.
Sie stöhnte und keuchte, wieder verloren in der Lust, vergiftet von ihm, gezwungen, Damien zu verletzen. Die dunkle, verdorbene Lust würde Aurora am meisten antreiben. Er ließ Abigail die abscheulichsten sexuellen Handlungen ausführen, um ihn und andere zu demütigen.
Und jetzt tut es auch der Priester.
Sein Engel war gefangen im Inneren des Priesters. Damien musste sie irgendwie retten. Der Vampir hatte nur eine Waffe, seine Fähigkeit. Jeder Vampir hatte einen. Abigail konnte mit ihrem Blick fesseln, Rosa konnte im Sonnenlicht laufen, Mary konnte sich mit verschwommener Geschwindigkeit bewegen.
Und Damien kann Telekinese nutzen.
Er richtete seine Gedanken auf Pater Augustine und berührte ihn. Der Priester grunzte und knurrte und schlug gnadenlos auf Abigails Arsch ein, verzehrt von Geilheit. Er muss sie dazu bringen, ihre Worte zurückzunehmen. Abigail muss seine Hure sein.
Damien fing einen Funken Gedanken auf. Er war sich nicht sicher, warum. Seine Kraft war Telekinese. Die Hand auszustrecken war ein Akt verzweifelter Hoffnung, und doch umgab den Priester etwas, der dunkle Heiligenschein eines böswilligen Gedankens. Ein Wesen, das reagierte, indem es etwas in Damiens Blut pumpte.
Nimbus hielt an Damiens Telekinese fest. Die fremden Gedanken des Priesters übernahmen die von Damien und rissen seine Seele aus seinem Körper. Er fiel durch die Dunkelheit in die verdorbene Seele des Priesters. Von den Begierden des Priesters erschüttert, war der Vampir schockiert, als er auf dem Nichts in der Leere stand.
Vor ihm stand eine Frau. Sie sah jung aus, jung, achtzehn, aber in ihren violetten Augen standen Tränen. Hinter ihr breiteten sich schwarze Federflügel aus, als ein räuberisches Lächeln auf dem Gesicht des Schulmädchens erschien. Ihr Körper war zierlich, ihre dunkelroten Brustwarzen hart.
?Isebel? Damien knurrte, als er sich über die Seele des Priesters erhob.
Ist das also eine Überraschung? murmelte die feurige Stimme des Dämons.
…Sir, bitte retten Sie mich…
Auroras Stimme kam vom Dämon. Damien kniff die Augen zusammen und ballte die Fäuste. Hast du mein Eigentum, Dämon?
Du denkst also, dass du es zurückbekommst? Isebel lachte.
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Isebel hatte in ihrem Leben viele seltsame Dinge gesehen, aber noch nie zuvor war die dunkle Seele eines Vampirs zum Vorschein gekommen, als sie von einem anderen besessen war. Es hätte Damien nicht möglich sein dürfen, Priester zu werden. Auch wenn Damien die Fähigkeit zur Astralprojektion besitzt, wie es manche Übeltäter können.
Und doch ist es hier. Wie?
Damien knurrte und warf sich auf Jezebel. Der Dämon reagierte mit Flügelschlägen. Die Gewalt zerriss die Seele des Priesters. Ihr Kampf forderte seinen Tribut von Pater Augustine, gerade als Aurora heute Morgen hereinkam, um Isebel herauszufordern.
Damien bewegte sich schnell. Seine Fähigkeiten als Kämpfer spiegelten sich hier in seiner Selbstwahrnehmung wider. Ihre Faust schlug in Isebels Gesicht, feuerte schwarze Energie ab und warf sie zurück. Isebel stolperte, rieb sich das Kinn und sah ihn an.
Ist ein Teil von mir in dir? murmelte der Dämon.
?Was?? Damien knurrte, als er seine Hände bewegte, um den Dämon zu packen.
Sie versuchte wegzulaufen, aber der Mann war schnell. Er packte ihr rechtes Handgelenk, drehte sie herum und drehte sie hinter ihren Rücken. Isebels Schmerz verstärkte sich, als ihre freie Hand ihren anderen Arm packte und ihn an ihre Seite drückte.
Hast du dich von Donna ernährt? Isebel lächelte. Einer meiner Verwandten. Der Priester hat es für mich umgestaltet. Und jetzt ist sein Blut in dir. Du hast meine Macht. Das ist so interessant.?
?Das ist mir egal? Damien knurrte und bewegte seine Arme. Er packte ihre beiden Handgelenke mit einer Hand, sein Griff war fest. Der andere umarmte ihren Körper und packte sie am Hals. Lass Aurora frei, sonst töte ich dich.
Isebel lachte. Warum tötest du mich, wenn du mich ficken kannst?
Der Dämon lenkte die Macht ab, die er von Aurora erhalten hatte, indem er sie an Damien weitergab und nicht an den Priester. Lust strömte in den Vampir. Jeder Muskel in seinem Körper war angespannt. Sein Schwanz wurde hart und stieß in den Arsch des Dämons.
Mmm, fühlt sich das nicht großartig an? schnurrte der Teufel. Sie wackelte mit ihrem Hintern und rieb seinen pochenden Schwanz. Willst du dich nicht einfach nur selbst ernähren?
?NEIN,? Er stöhnte, seine Stimme war heiser. Ich will meinen Engel zurück.
Aber er ist mein Haustier. Du kannst dich ihm anschließen.
Damiens Hand legte sich für einen Moment fester um seinen Hals. Er schauderte und stöhnte. Sein Penis tat sehr weh. Er zitterte und kämpfte gegen die Begierden des Engels. Aber er war schwach, seine Seele letztlich sterblich und vergänglich.
?Kennst du mein Fleisch? Ich kann deinen harten Schwanz befriedigen. Wenn du mich freilässt, wirst du alle Freuden haben, die das Universum kennt. Jeder Nerv wurde stimuliert.
Sein Penis pochte gegen sie. Er knurrte, aber sein Griff lockerte sich. Er ließ seine Arme los, um sie von hinten zu umarmen. Seine Hände fanden ihre kleinen Brüste, kniffen in ihre Brustwarzen, während seine Hüften gegen sie pumpten und seinen Schwanz über ihre Arschbacken gleiten ließen.
Ja, ja, das ist es? murmelte Isebel. Mmm, befriedige deine Gelüste.
?Soll ich dich ficken? hauchte Damien. Bitte, ich brauche das.
?Du tust,? Er stöhnte, aber du bist so schlecht. Musst du meine Muschi gewinnen?
?Wie? Irgendetwas?
Isebel lachte und drehte sich in seine Arme. Ihre Brüste drückten sich gegen seine muskulöse Brust. Er liebte ihre körperliche Stärke. Es spielte keine Rolle. Das Einzige, was zählte, war die Stärke der Seele, und Damiens Seele war im Vergleich zu seiner ein Baby.
Geh auf die Knie und genieße deine Herrin Damien.
?Ja,? Er stöhnte und seine dunklen Augen brannten. Sein harter Schwanz pochte gegen ihren Bauch und ließ Precum austreten.
Dann kniete er vor ihr nieder und sah sie bewundernd an. Seine starken Hände umfassten ihre Hüften, während er sein Gesicht zwischen ihre Beine drückte. Sie schauderte, als seine männlichen Lippen ihre Muschi fanden. Er aß sie hart, schnell und wild. Seine Zunge glitt zwischen ihre Falten und streichelte ihre Klitoris.
Ja, ja, das ist es, verehre deine Herrin.
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Pater Augustine fickte Abigail hart und schnell. Er ignorierte den pochenden Schmerz in seiner Brust. Der Schmerz spielte keine Rolle. Er war stark. Er musste Abigail zwingen, die Wahrheit zuzugeben und zu sagen, dass sein Schwanz sie nass machte. Dass du seine Hure warst.
Er begehrt mich, keinen Engel. Verlogener Abschaum
?Sag mir, wie sehr du meinen Schwanz liebst? Er knurrte und schlug seine Hand fest auf ihren Arsch.
Er stöhnte in einer Mischung aus Schmerz und Vergnügen. Oh, die Begierden dieser Engel. Dadurch wird dein Schwanz großartig aussehen. Aber es ist nicht. Nein ist es nicht. Jeder Schwanz würde sich großartig anfühlen, wenn Auroras Wünsche aus mir herausströmten.?
?Verdammte Hure Hör auf zu lügen?
Ja, hör auf zu lügen. Mary zischte.
Sir war schwach. Ist der Priester stärker oder besser? prahlte mit Rosa. Du bist so eine Schlampe, Abigail. Schwach wie der Herr?
Und dann flohen die Begierden von Pater Augustinus. Sein Schwanz wurde in Abigails Arschloch schlaff. Er schüttelte den Kopf, die Müdigkeit umgab ihn. Die Energie, die ihm die Frauenstimme zusandte und die ihn erfüllte, ließ nach. Nicht alles, aber genug, um sie vom Ficken den ganzen Tag müde zu machen. Er hat Damien verlassen. Der Vampir fiel bewusstlos zu Boden.
?Was?? fragte. ?Warum hast du dich von mir zurückgezogen??
Die Vampire ballten ihre Hände, die Lust verschwand aus ihren Augen. Ihr geiles Stöhnen endete. Als Abigail vom Tisch aufstand, hörten die anderen vier auf, heftig zu masturbieren. Joy sah den Priester besorgt an. Der Priester biss die Zähne zusammen und kämpfte gegen die Müdigkeit an.
?Gib mir eine Antwort? Was passiert??
?Hast du Auroras Lust verloren? Abigail zischte. ?Du Bastard.?
Du hast mich dazu gebracht, um deinen Schwanz zu betteln? Lynette knurrte und rutschte neben Abigail. Fausts ehemaliges Haustier starrte den Priester böse an, als Abigail ihre Zähne fletschte.
Dieser ekelhafte Hahn? fügte Abigail hinzu und sah Lynette an. Wir müssen ihm eine Lektion erteilen.
?Ja.? Wut blitzte in den Augen beider Vampire auf.
Abigail und Lynette stürmten auf die Priester zu, zischten wütend und ihre Zähne blitzten. Sie prallten gegen den Priester, ihre Nägel kratzten an seiner Haut, während ihre Zähne versuchten, sein Fleisch zu finden. Der Priester knurrte, packte sie und warf sie zu Boden.
Er war immer noch stark. Am meisten. Aber die Stimme hatte ihre Macht zurückgezogen. Wovon?
Samantha und Mary sprangen auf den Priester und folgten ihm, heulend vor Wut.
Abigail stand mit einem bösen Lächeln im Gesicht auf. Angst pulsierte im Herzen des Priesters. Er brauchte die ganze Macht. Er warf Samantha durch den Raum. Es traf eines der großen Fenster mit Blick auf Chicago. Sein Körper zerschmetterte das dicke Glas, bevor er zu Boden fiel.
Oh, wir werden uns an dir erfreuen, Papa? Abigail versprach es, als sie aufstand.
Rosa schlug Abigail.
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Abigail grunzte, als Rosa gegen sie stieß. Die beiden Vampire fielen wie Kugeln zu Boden. Rosas Nägel gruben sich in Abigails Kehle und rissen und rissen. Abigail knurrte, legte ihr Knie auf Rosas Bauch und stieß sie weg.
?Was machst du?? Abigail schnappte nach Luft, als Rosa wegrollte.
Die Latina-Vampirfrau ging in die Hocke, ihre dunklen Augen waren wild, ihre Brüste hoben sich. ?Freiheit von Damiens Leine?
Er war für dich wie ein Vater? Abigail keuchte geschockt.
Und du hast gegen deinen Vater rebelliert? , spottete Rosa. Warum wunderst du dich, dass ich gegen meine rebelliert habe?
Wut stieg in Abigail auf. Hinter ihm kämpften Samantha, Mary und Lynette gegen den geschwächten Priester. Abigail wollte dem Priester den Schwanz abnehmen, musste sich aber um die Hure vor ihr kümmern. Mein Mann gehört dir, Arschloch.
?Nicht länger. Er ist zu schwach, um dem Priester die Stirn zu bieten.
Rosas Hand streckte sich aus und ergriff den Armbrustpfeil aus Weißeiche aus dem Köcher, den Joy abgeschossen hatte. Rosa verzog das Gesicht. Rauch umhüllte die Faust des Vampirs, als er aufstand. Er hielt den Pfeil seiner Armbrust wie einen Eispickel.
Ich werde dich zuerst töten? Rosa lächelte. Ich möchte, dass Damien leidet.
Er hat dir Unsterblichkeit geschenkt.
Freude funkelte in Rosas Augen. Es war seine Schuld. Männer denken zu viel mit ihren Schwänzen nach.?
Abigail zischte und griff Rosa an. Seine Füße berührten den Fliesenboden. Sie überfuhren die halb bewusstlosen Frauen und gerieten aneinander. Rosa schlug mit dem Bolzen zu und folgte dem Rauch mit der Hand. Abigail drehte ihren Körper, bewegte sich und wich aus.
Rosas Kraft und Reflexe hatten sich verbessert, aber sie war neu im Kämpfen. Abigail kannte ihren Körper. Er hatte über zehn Jahre damit verbracht, Vampire wie ein gewöhnlicher Mensch zu bekämpfen. Seine Verwandlung hatte seine Instinkte und Fähigkeiten zu tödlicher Perfektion verfeinert.
Aber Rosa hatte eine Waffe.
Der Blitz verschwamm, als ich versuchte, Abigails Fleisch zu finden. Der Vampir sprang zurück und umringte Rosa. Abigail ging weiter, wartete und beobachtete. Rosa schrie und zischte, ihre Angriffe waren wütend, aber unkoordiniert.
Du und Damien seid beide sehr dünn? Rosa lachte, als sie hineingeworfen wurde. Er kümmerte sich um unsere Beute. Hältst du mich vom Fest fern?
Ist dir das Überleben wichtig? Abigail spottete. ?Haben Sie eine Ahnung, was da drin ist? Die Kräfte, die unserer Spezies zum Opfer fallen? Sie werden innerhalb einer Woche getötet.
Als ob irgendein Mensch mich töten könnte
Rosa machte eine scharfe Bewegung. Abigail packte Rosas Handgelenk. Der Vampir schnappte nach Luft, als Abigail ihre Hand, die den Armbrustbolzen hielt, drehte und den Schaft aus weißer Eiche in Rosas Brust stieß. Die Augen des Vampirs weiteten sich. Sein Körper wurde schlaff, als die Lähmung einsetzte.
Rosa brach zu Boden.
Ich habe meinen ersten Vampir getötet, als ich achtzehn war? Abigail lächelte ironisch. Vier von uns, ungebildete, ungelernte Leute, haben ihn getötet. Natürlich sind wir beide gestorben, aber das spielte keine Rolle. Er war tot.?
Rosa sah Abigail an. ?Bitte nicht.?
?Töte dich?? Abigail setzte ihren Fuß auf Rosas Kehle. Glaubst du, Damien wird dir deinen Verrat verzeihen? Glaubst du wirklich, er ist schwach?
Ja… er würde nicht wollen, dass… eine seiner Frauen… getötet wird.
Aber du gehörst nicht mehr zu seinen Frauen. Abigail bückte sich und hielt Rosas Kopf. Der Vampir drückte den Schädel der Frau und bekam einen festen Halt. Du hast versucht, mich zu töten. Bist du nicht besser als Faust?
?Ich bin traurig.?
Abigail verdrehte sich. Das Fleisch war zerrissen. Knochen sprangen heraus. Rosas Kopf wurde von ihrem Körper getrennt, Blut ergoss sich auf den Boden und bildete einen roten See. Der Vampir ist tot. Abigail packte seinen Kopf und warf ihn dann zur Seite. Es verdunkelte sich und verwandelte sich dann in Staub, bevor es aufhörte, sich zu drehen.
Er kämpfte gegen Lynette, die blonde Hure des Priesters, und zerstörte die vom Vampir geschaffenen Illusionen. Samantha und Mary schlugen den Priester. Er fiel auf die Knie und verteidigte sich, als zwei Vampire in sein Fleisch eindrangen. Sein Gewand war zerrissen und Blut lief aus seinem Körper.
Ich muss den Strom zurückbekommen knurrte der Priester. ?Warum hast du mich verlassen??
Abigail war es egal, warum sie dünn wurde. Seine Finger bewegten sich. Als sie auf den Priester zuging, lief sie über den Körper ihres Mannes und hoffte, dass er noch lebte. Er musste den Preis dafür zahlen, dass er ihren Körper verletzt und sie gezwungen hatte, all diese widerlichen Worte zu sagen.
?Ja? grummelte der Priester. ?JA?
Seine Stimme hallte im Raum wider. Fenster waren zerbrochen. Abigail taumelte. Diese Kraft war von seinem Schrei erfüllt. Er stand auf. Ein einziger Schlag zerschmetterte Marys Schädel und warf die Vampirfrau bewusstlos zusammen. Samantha verwandelte sich in Dampf. Er fing seinen Nebel auf und formte sich in seiner Hand neu.
Verräterische Schlampe.
Er warf sie zu Boden. Samantha stöhnte und zuckte.
?Was ist mit dir.? Der Priester sah Abigail wild an. Du wirst die Wahrheit gestehen. Du Beliebt Meins Hähnchen?
Der Priester stürmte auf Abigail zu, ein schwarzer Fleck, der sich so schnell bewegte wie Maria. Abigail keuchte, ihre Faust fuhr plötzlich an ihre Kehle. Er hob es in die Luft und schüttelte es mit der Hand. Er trat und kämpfte, seine Nägel kratzten seinen Arm.
Es war, als würde man einen Apfel kratzen.
Er brachte sie zum Tisch und schlug ihr auf den Rücken. Das Holz ächzte und knackte. Der Tisch unter ihm bebte, hielt immer noch zusammen, war aber kurz davor, auseinanderzufallen. Der Priester schüttelte seinen Schwanz und streichelte ihn erneut kräftig.
?Du wirst meinen Schwanz wieder lieben? er knurrte.
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Fick ihn? Isebel zischte, als sie in die dunkle Leere starrte und mit dem Priester sprach. Beherrsche ihn wieder.
Die Lust beherrschte Damien immer noch. Seine Zunge leckte und erkundete die Muschi des Dämons. Der würzige Moschusduft erfüllte seine Nase und färbte seine Lippen. Er liebte seinen Geschmack. Selbst als seine Lust nachließ, sehnte sich sein Schwanz danach, sie zu ficken.
Ein Teil von Damien erkannte, dass er die Energie zurück auf den Priester richtete. Nicht alle von ihnen. Er hielt seine Gelüste zurück. Sie strömten in Damien hinein und zwangen ihn, weiterhin ihre Muschi zu lecken. Sein Schwanz musste befriedigt werden, und wenn sie ihm gefiel, würde er freigelassen.
Ihre Kapitulation erzürnte und demütigte ihn. Er war wieder hilflos, hilflos angesichts seiner Lüste, genauso wie er es tat, als er Faust und Pater Augustine davon abhielt, seine Frau zu ficken. Abigails Stöhnen hallte in seinem Kopf wider, Erinnerungen daran, wie er sie zweimal betrogen hatte, hallten zusammen, es schien, als hätten sowohl der Vampir als auch der Priester sie gleichzeitig gefickt, eine Mischung, die seinen Hass schürte.
?Oh ja,? keuchte Isebel. ?Mmm, du bist noch eifriger. Ich liebe es. Wenn du mich weiter so hart leckst, bringst du mich zum Abspritzen.?
… legen Sie diese Wut… beiseite… Sir… flüsterte Aurora. … umarme es … es schützt dich … vor … meinen … Lüsten …
Damien riss sein Herz in Stücke, als er sich an jedes mutwillige Stöhnen erinnerte, das Abigail ausgestoßen hatte, als sie an Fausts und Pater Augustines Schwänzen herumzappelte. Jeder Bock in ihrem Gesicht, jeder Orgasmus, jede Welle der Lust. Er fing sie auf, während seine Zunge weiterhin die Muschi des Dämons leckte. Ihre Hände drückten Jezebels Arsch.
?Mmm, ja, du liebst die Muschi deiner Herrin. Nachdem ich deine Seele hier rausgeholt habe, werde ich Augustine dazu bringen, dich in den Arsch zu ficken. Und du wirst darum betteln. Während Ihre Frau seine Schlampe ist, betteln Sie darum, sein Spielzeug für seinen Sohn zu sein.
Seine Wut steigerte sich noch mehr. Er knurrte in ihre Muschi, während er seine Zunge in ihre warmen Tiefen tauchte. Er hasste es, wie hart sein Penis war. Ich hasste den Drang, ihm zu gehorchen, mich zu beugen und den Schwanz des Priesters wie ein echter Hahnrei anzunehmen.
?Ja…ja…Sir…jetzt…nutzen Sie diesen Zorn…lassen Sie mich frei…greifen Sie an…mit Ihrer Telekinese…brechen Sie mein Gefängnis…
Damien konzentrierte all seine Wut und Demütigung auf einen einzigen, konzentrierten Gedanken. Er folgte der Spur von Auroras Flüstern und stach wie ein Dolch auf sie ein. Jezebel schnappte nach Luft, als ihre Telekinese ihre Seele in ein Gefängnis bohrte und winzige Löcher hinterließ.
Ja, ja, Sir, rief Abigail, ihre Gedanken waren viel klarer. Er berührte seine Telekinese. Jetzt lass mich frei.
Damien stürzte auf das Gefängnis zu. er grummelte. Isebel schrie und ließ ihr Haar los. Er stolperte rückwärts, schüttelte wild den Kopf und umklammerte seinen Bauch. Violet richtete ihren Blick auf Damien.
?Du? er zischte. ?Was bist du…? NEIN?
Ein Meer aus Wut und Scham erfüllte Damiens Gedanken. Er zerschmetterte die Seele des Dämons und öffnete Auroras Gefängnis. Er schrie vor Schmerz, als ein Kopf aus seinem Bauch auftauchte. Auroras schwarzes Haar schwankte, als sie sich herauszog. Ihre Schultern kamen zum Vorschein, dann ihre großen Brüste und roten Flügel. Während er sich bewegte, flatterten ihre Flügel.
Damien stand auf. Sie rannte auf ihn zu und packte ihn am Arm.
?Lieb? Sie schrie vor Freude, als der Mann sie in seine Arme nahm und aus der Seele des Dämons hob.
Sein Engel umarmte ihn, seine Flügel umschlangen seinen Körper. Sein Schwanz schmerzte an ihrem Fleisch, ihre Brustwarzen waren hart an seinen. Sie lachte und weinte an seinem Hals, ihr Körper zitterte in seiner Umarmung. Sein Engel wurde freigelassen. Sein Engel gehörte ihm.
?NEIN? schrie der Teufel.
Damien lächelte.
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Auroras Seele sang freudig in Damiens Armen. Sein Vampir. Dafür ist er gekommen. Er rettete ihn vor seiner eigenen Arroganz. Er war schwach, seine Wünsche unkontrollierbar. Es musste an einen Willen gebunden, fokussiert und gelenkt sein.
Es sollte Damiens sein.
Isebel zischte hinter ihm.
Wut wurde durch Freude ersetzt. Es verwandelte sich zunächst in Hass und dann in reinsten Hass. ?Lieb,? Aurora murmelte und drehte sich in Damiens Armen: Wir haben es mit einem Dämon zu tun.
?Ja,? Jezebel schnurrte und ihre Hand glitt nach unten, um ihre Muschi zu reiben.
Die Lust nahm Besitz von Aurora. Der Dämon zog seine Finger aus ihrer Muschi und schoss ihre Säfte in die Luft. Der Geruch namens Aurora. Er musste ernähren und seinen Hunger stillen. Ihre Seele schmerzte und ihre Muschi verengte sich, um die Muschi des Dämons anzubeten.
Aber er hatte auch seinen Schwanz, um seinem Herrn zu dienen. Lieben. Sein Umfang drückte hart und pochend gegen ihren Arsch. Er konzentrierte sich auf sie, auf das Precum, das auf ihrer Haut verschmiert war. Er absorbierte ihre Lust, verdrängte sie von ihrem Körper und erlaubte ihr, klar zu denken.
Sir, was machen wir damit? murmelte Aurora. Die Teufelsschlampe hat dir Befriedigung versprochen, aber es scheint, als hätte sie nicht liefern können.
?Ja er hat,? Damien knurrte.
Jezebel kam näher, ihr zierlicher Körper war voller Versprechen jugendlichen Vergnügens. Er umfasste ihre kleinen Brüste und drückte ihre dunkelroten Brustwarzen. ?Ich bin genau hier. Komm und bete meinen Körper an.
Aurora bewegte sich als Erste, schlug mit ihren scharlachroten Flügeln und trug ihn in die turbulente Seele des Priesters. Sie packte Isebel und drückte ihren Körper gegen den Dämon. Jezebel schnurrte, als sich ihre Brustwarzen küssten. Dann übernahm der Dämon Auroras Gesicht.
Du wirst wieder mein sein. Willst du nicht meine Hure sein? Werde ich meine anrufen??
Aurora packte eine Brustwarze und drehte sie. Die Worte des Dämons wurden von einem schmerzhaften, lustvollen Stöhnen unterbrochen. Der Dämon schauderte. Wie bei Vampiren waren Qual und Ekstase miteinander verbunden; Die beiden kamen zusammen und schenkten ihnen Glück.
?Bist du derjenige, der knien sollte? Aurora zischte dem Dämon ins Ohr. ?Hast du einen Schwanz zu befriedigen?
Aurora genoss die Freude über die Erkenntnis, die der Begeisterung auf Jezebels Gesicht folgte. Satan schüttelte den Kopf. Mit dämonischer Muschi verschmierte Finger rieben Auroras Körper, bewegten sich zu ihren großzügigen Brüsten und infizierten sie mit Verlangen.
?Musst du dich mir ergeben? Der Teufel keuchte. Du musst mit mir sündigen.
Aber Gott hat mir Damien und sein wunderbares Werkzeug zum Dienen gegeben? flüsterte Aurora. Gott hat mir einen Schwanz zum Ficken gegeben. Willst du das nicht in deiner Hurenmuschi erleben?
Aurora legte ihre Hand zwischen die Schenkel des Dämons und rieb ihre feuchte Muschi. Jezebel stöhnte, ihr Körper bewegte sich und die Lust erfasste sie. Aurora sah Damien an. Er nickte stark und stolz, ihre Wünsche in seinen Händen.
?…Sie müssen… senden? der Teufel atmete. Seine Hand schoss hervor. Sein Schwert wurde geformt.
Auroras Finger rieben die Klitoris des Dämons. Ein Stöhnen entkam Isebels Lippen. Er zitterte, seine Knie gaben nach und dann brach er zusammen. Ihre Brüste zitterten, als sie kniete. Damien kam näher und Aurora packte das schwarze Haar des Dämons.
Welches Loch bevorzugen Sie, Sir?
Damien steckte seinen Schwanz in Jezebels offenen Mund. Der Dämon grunzte und gurgelte, als der Schwanz des Vampirs in seiner Kehle versank. Aurora lächelte und ihre Muschi zuckte jedes Mal, wenn Damiens schwere Eier in die Kehle des Dämons schlugen.
Ist ihr Mund großartig, Sir? fragte Aurora. Sie ging auf ihn zu und drückte ihren Körper gegen seinen starken Rücken. Sie rieb ihre Klitoris an seinem muskulösen Hintern, pumpte mit ihm und passte sich seinem Rhythmus an, während sie auf ihn drückte. Er trank, während seine Lust aus ihm herausströmte. ?Gefällt es dir??
?Ja,? Damien grummelte. Diese verdammte Schlampe gefällt mir so sehr.
?Guten Morgen mein Baby,? lachte Aurora.
Seine Lippen knabberten an Damiens Hals. Ihr Kitzler schmerzte bis hinunter zu ihrem Arsch. Er war sehr stark. Sie rieb ihre Brüste an seinem Rücken, ihre Brustwarzen platzten vor Erregung. Er war derjenige, der Sie wirklich betrogen hat, Sir. Fick ihren Mund hart. Bestrafe ihn?
Haben Sie meine Frau dazu gebracht, diese widerlichen Worte zu sagen? knurrte Damien. ?Du hast sie süchtig nach dem Schwanz des Priesters gemacht?
Das hat er getan, Sir
Damien fickte Jezebel noch härter. Auroras Muschi verkrampfte sich. Böse Hitzewellen breiten sich im Körper des Engels aus. Seine roten Flügel zuckten und flatterten. Er genoss das feuchte, obszöne Geräusch des Dämons, der Damiens Schwanz lutschte und ihn tief in seine Kehle stieß.
Auroras Kitzler schmerzte in Damiens Arsch. Er wurde noch härter und liebte ihre Kraft. Ihre Säfte bedeckten ihren Arsch, während ihr Orgasmus immer stärker wurde. Ihre Hände streichelten seinen Bauch und seine Brust, saugten all seine Kraft auf und nagten an seinem Hals.
?Sperma in ihren Hals? Aurora schnappte nach Luft. Lass sie dein ganzes Sperma trinken. Er hat den Priester gezwungen, deine Frau zu ficken. Er hat Abigail gezwungen, es zu mögen?
?Du Bastard? Damien grummelte.
Seine Schläge waren sehr hart. Der Schlag seiner Eier gegen Isebels Kinn ist so laut. Aurora schauderte. Er stöhnte. Ihre Nägel kratzten an Damiens Brust, als ihr Orgasmus explodierte. Er zuckte zurück und keuchte, während Flüssigkeiten aus seinem Körper strömten.
Damien knurrte und nährte sich von seinen Gelüsten. ?Aurora?
?Sperma in ihr, Sir? Der Engel schrie, als Ekstase durch seinen Kopf floss. Sein großer Feind wurde besiegt. Jezebels Job wurde wieder eingestellt. Leere dein Sperma in ihren Hals.
Seine Flügel breiteten sich aus, als eine zweite Welle des Glücks über seinen Körper strömte. Ihre Hände packten Damiens, als er seinen Schwanz tief in Isebels Kehle drückte. Der Vampir knurrte, als Aurora spürte, wie seine Eier abspritzten. Ihr Körper zuckte bei jedem Schuss ihres Spermas.
?So viel. Wirst du dein Sperma auf eine Hure ejakulieren?
Isebel stöhnte. Seine Flügel schlugen. Auch Aurora saugte ihre Lust auf, als ihr Orgasmus explodierte.
Die Welt drehte sich um sie, als Jezebel Damiens Titten schluckte. Er drehte sich um und plötzlich hüllte sie ein grelles, künstliches Licht ein. Frauen stöhnten um ihn herum. Der Geruch von Blut erfüllte die Luft. Gewalt in der realen Welt.
Der Priester lag zusammengebrochen am Boden. Abigail stand mit weit gespreizten Beinen und mit Sperma bedeckter Muschi von einem Tisch auf. Aurora leckte sich die Lippen und wollte sich von all dem köstlichen Sperma ernähren, das aus ihr austrat, während Damien weiter grunzte und sein Sperma in Jezebels Kehle entlud.
?Kann ich ihn bestrafen, Sir?? flüsterte Aurora.
?Ja,? Damien knurrte und riss seinen Schwanz aus Jezebels Mund.
Aurora rief ihr zerbrochenes Schwert herbei. Blut tropfte. Jezebel keuchte, ihre Lippen waren mit Sperma verschmiert, ihre Augen waren vom Orgasmus benommen. Aurora schauderte. Ihre Brustwarzen schmerzten, als sie ihr Schwert gegen Jezebels Hals drückte.
Der Dämon blickte auf. Ich schätze, du hast endlich gewonnen.
Aurora lächelte und hob ihr Schwert. ?Ich tat.?
Es zitterte. Der Kopf des Dämons wurde von seinem Körper getrennt. Er rollte auf den Boden. Mit weit geöffneten Augen kam er zur Ruhe. Aurora hat es genossen. Ein orgastischer Schauer durchlief seinen Körper, als Kopf und Körper des Dämons in Schatten verschmolzen. Die Schatten drangen nicht in das Gebäude, sondern in die Realität ein und brachten den Dämon zurück in die Hölle.
Aurora legte die Spitze ihres Schwertes auf den Boden, lehnte sich dagegen und überblickte das Schlachtfeld. Joy rannte auf den Priester zu, packte ihn und zerrte ihn weg. Während Rosa tot lag, lagen Lynette, Samantha und Mary stöhnend auf dem Boden.
Abigail stand auf. ?Damien??
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Damien sah seine Frau an. Sie zitterte vor ihm. Seine Hände waren mit Blut befleckt. Rosas Blut. Er hat meinen Vampir getötet.
?Damien?? wiederholte er, als er auf sie zuging.
Das Sperma von Pater Augustine befleckte ihre Schenkel. Er stieß den blonden Priester weg. Er stolperte, sein Körper wurde verletzt. Eine dauerhafte Freundschaft und zehn Jahre Mentorschaft hielten Damien davon ab, ihm zu folgen. Es war Isebel, nicht der Priester, der Damien so leiden ließ. Pater Augustinus war das Werkzeug des Teufels.
Und der Dämon war tot.
?Damien, ich…? Abigail schluckte. ?Ich bin traurig. Ich konnte nicht anders… und…? Er schaute auf seine Finger. Rosa hat versucht, mich zu töten. Und…?
Damien packte ihr rotes Haar und zog kräftig daran. Sie schnappte vor Schmerz nach Luft, als er sie durch den Raum zu den großen, vom Boden bis zur Decke reichenden Fenstern zog. Die meisten davon waren zerschmettert. Die Skyline von Chicago erstrahlte in künstlichem Licht, der Mond hing über ihnen, der Michigansee war in der Ferne ein weinrotes Meer.
Damien, bitte, ich war es nicht? Sie schnappte nach Luft, als der Mann sie gegen ein solides Fenster drückte.
?Ich weiß,? Er flüsterte ihr ins Ohr, während er seinen Schwanz in ihre Muschi trieb.
?Damien? Sein Atem stockte, seine Stimme war heiser. Mmm, ja, Damien.
Ihr Körper bewegte sich, ihre Brüste zeichneten Linien auf das Glas, während ihre Hüften seinen Stößen nachgaben. Ihre Muschi war wie ein heißer, geschmolzener Ofen, in dem der Samen des Priesters schwamm. Er musste sie von der Berührung des Priesters befreien, sie immer wieder ficken und in ihr abspritzen.
?Du bist mein,? Damien knurrte ihm ins Ohr.
?Ja,? antwortete sie, ihre Muschi war heiß auf seinen Schwanz und umklammerte ihn. ?Und du bist mein?
?Ja.? Damien küsste ihren Hals, schmeckte ihr Fleisch und sein Blut pumpte unter ihre Haut.
Berufung.
Er biss. Sein Blut floss salzig und süß in seinen Mund. Er schauderte, sein Schwanz schmerzte tief in ihr. Er schlug ihn hart. Das getönte Glas bog sich bei jedem Stoß. Abigails Hüften bewegten sich, ihre Muschi verkrampfte und öffnete sich, sie liebte seinen Schwanz.
Du warst es nicht? Damien grummelte. ?Sowohl. Das war ihre Kontrolle. Sie haben dich zu ihrer Prostituierten gemacht?
?Ja?
Ihr Fleisch krachte zusammen. Ihr Blut und ihre saure Muschi erfüllten die Luft. Es ist ein toller Duft. Daraufhin feierte er ein Fest. Seine Zähne bissen immer wieder, er liebte die heißen Stöße seines Lebens, die aus seinem Mund strömten. Sie zitterte jedes Mal und drückte ihre Muschi.
Unten heulten Sirenen. Weitere Polizisten aus Chicago stürmen zum Tatort. ?Samantha? Abigail schnappte nach Luft. Geh und halte die Polizei auf.
?Ja, verdammt? stöhnte der Vampir.
Mary und Aurora, hilf ihm? befahl Damien.
Mit Vergnügen, Sir? murmelte Mary.
?Jawohl.?
Damien ignorierte die herannahende Polizei. Er hatte eine Frau. Er spannte sich an und schauderte. Ihr Orgasmus explodierte durch sie hindurch. Die Muschi der Vampirfrau zuckte auf Damiens Schwanz. Ein warmes, fesselndes Vergnügen. Er grunzte, weil er das Gefühl liebte.
Ich habe sie zum Abspritzen gebracht.
Die Säfte der Frau flossen um seinen Schwanz herum und trieben das Sperma des Priesters aus. Sie lehnte sich gegen die Glasscheibe und blickte ihn über ihre Schultern an. Er stöhnte und seine grünen Augen leuchteten. Sein Schwanz sprang aus ihrer Muschi, als sie sich auf seinem Schoß drehte und ihre Brüste sich vor ihm auf und ab bewegten.
?Mmm, jetzt kannst du mich richtig ficken? Sie grinste, schlang ihre Beine um seine Taille und ließ ihre Muschi auf seinen Schwanz sinken.
?Ja? Er knurrte, als er ihren Arsch packte und sie festhielt, während er sie gegen das Fenster schlug.
Cam gähnte. Er stöhnte. Gebrochen. Die Stücke stürzten auf sie zu und zerschnitten sie. Ihr Blut floss aus ihren Körpern. Heiß und salzig. Rasche Luft wirbelte um sie herum, während ihre Hände einander rieben und Blut in die Muskeln massierten.
?Oh ja,? Abigail stöhnte, leckte seine Wunden, trank sein Blut und ihre Muschi zog seinen Schwanz zusammen.
?Komm in mich rein Oh ja Verdammt, Damien Tu es Gieße in mich hinein Ich brauche ihn.?
Damien stieß ein kehliges Knurren aus und rammte ihre Muschi auf seinen Schwanz. Er spannte sich an und schauderte. Sein Kopf rollte zurück. Er schnappte nach Luft und schauderte. Das warme, seidige Fleisch massierte Damiens Schwanz, begierig darauf, abzuspritzen.
?Abigail?
Seine Eier waren leer. Er füllte sie mit seiner Wichse und spülte das letzte Sperma des Priesters weg. Es war seins. Er zitterte vor der Stadt Chicago und prahlte mit der Muschi seiner Frau und ihrem gemeinsamen Vergnügen. Ihre blutbefleckten Lippen trafen sich.
Damien hielt seine Frau fest und genoss diesen Moment.
Und dann bewegte sich etwas hinter ihnen.
?Lynette? Abigail stöhnte.
Damien drehte sich um und sah den besten Freund seiner Frau aus der Highschool. Sie sah genauso aus, achtzehn Jahre alt, schwarzes Haar, wunderschön. Vincents erstes Opfer. Ich hätte wissen müssen, dass du mit Faust enden würdest.
Lynette streckte sich, ihr ramponierter Körper heilte. Diese blonde Schlampe kann einen Schlag ausführen.
War es jemand, den ein Dämon kannte? Damien antwortete. Deshalb war er so stark. Sie hatte die Macht Isebels in sich.
Lynette nickte. ?Ist Faust tot??
Damien lächelte. ?Ja.?
Alles ist scheiße gelaufen? Er lachte und ließ sich in den weichen Ledersessel sinken. Ich habe über ein Jahrzehnt damit verbracht, Faust dazu zu bringen, dich zu töten, und es hat ihn völlig ruiniert. Alles, woran er gearbeitet hat, all der Einfluss, den er in Chicago geschaffen hat, alle Seelen, die er nach Jezebel gebracht hat. Er war nicht mehr aufzuhalten und dann fing er an, meine Muschi zu lieben.?
Damien ließ Abigail auf den Boden sinken. Seine Frau streckte sich und ging auf Lynette zu. ?Was machen wir jetzt mit dir??
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Pater Hyrum Augustine erwachte aus einem dunklen Traum; Die ersten goldenen Sonnenstrahlen kamen durch einen Spalt im Vorhang und landeten direkt in seinen Augen. Im Hintergrund sprach eine sanfte Stimme und summte, als wäre es die Neuigkeit.
Der Priester blickte in die Sonne. Er fühlte, wie seine Seele… von der Last befreit wurde. Das weibliche Wesen, der Dämon, den sie in ihren letzten Momenten des Bewusstseins gesehen hatte, als sie Damiens Schwanz lutschte, war aus ihrer Seele verschwunden. Es war sauber.
Tränen flossen wie Perlen aus seinen Augen. Gott, Gott, was habe ich getan?
?Du bist wach,? sagte eine Frau. Papa, bist du wach?
Er drehte gerade noch rechtzeitig den Kopf, um zu sehen, wie Joy, die ein langes T-Shirt als Nachthemd trug, sich auf ihn stürzte. Sie vergrub ihr Gesicht an seiner Brust, ihr Körper zitterte, als Tränen aus ihren Augen flossen. Er sah sie an, das Gift in seinen Gedanken war verschwunden und keine weibliche Stimme konnte mir schmutzige Führung geben.
?Freude,? Schrei.
?Du bist wach. Ich war so besorgt, Papa. Sie sah zu ihm auf, ihre blauen Augen leuchteten vor Tränen und mehr. Dann beugte sie sich vor, ihre rubinroten Lippen waren feucht, und griff nach seinen.
Er packte sie an den Schultern und stieß sie nach hinten. ?NEIN.?
Er blinzelte. ?Vater? Es sind drei Tage vergangen. Musst du dich nicht mit meinem sündigen Körper zufrieden geben? Er stieß ein schnurrendes Stöhnen aus. Ich habe nicht masturbiert. Ich wollte, aber ich überprüfte meine Sünde. Für dich, Papa?
Sie schüttelte den Kopf, weitere Tränen flossen. Oh Gott, was habe ich dir angetan? All die beleidigenden Worte, die er gesagt hatte und die aus dem schwarzen Teil seiner Seele strömten, kamen ihm in den Sinn. Seine Begierden schwärten, ein Bluterguss, den der Dämon nutzte, um ihn zu verzehren und zu besitzen.
Donna und Samantha wurden ihren Familien entrissen und in Vampire verwandelt. Alles nur, weil ich mich nicht beherrschen konnte.
Du bist kein Sünder? er stöhnte. Er glaubte diesen Worten, als er in die Fänge seiner Begierden und des Dämons geriet. Sie waren ein Schutzschild, eine Flucht vor seiner eigenen Sünde. Du bist einfach du, Joy.
?Vater?? fragte. ?Aber…aber…ich bin so geil. Sehr unmoralisch. Ich liebe es, Sex zu haben.
Ist das nur menschlich? Er schloss die Augen und streichelte seinen Kopf mit seiner starken Hand. Er fühlte sich stark. Er öffnete die Augen und blickte auf seine muskulöse und junge Brust. Die Veränderungen in seinem Körper setzten sich fort, als Isebel vor ihm davonlief.
Gott, du hast mir eine zweite Chance gegeben.
?Damien??
?Hat er uns entkommen lassen? sagte Joy. ? Die Nachrichten sprechen ständig darüber. Hier.? Er nahm die Fernbedienung vom Nachttisch.
Wir sind in einem Motelzimmer.
Joy drehte die Lautstärke am Fernseher auf. Bilder vom Faust-Turm, umgeben von Rettern, brennenden Autowracks sowie Reihen von Leichensäcken auf dem Bürgersteig.
Chicago ist drei Tage lang immer noch in Aufruhr, nachdem zwei Terroranschläge die Führung und die Polizei der Stadt verwüstet haben. In den frühen Morgenstunden wurden mehrere prominente Stadt-, Kreis-, Staats- und Bundesführer, darunter der Bürgermeister von Chicago, Senatoren des Staates Illinois und fünf Abgeordnete, in einem Herrenhaus an der Goldküste ermordet. Und dann starben weitere hundert Mitglieder von Chicago’s Finest, als sie den Faust Tower vor ihrem zweiten Angriff verteidigten.
?Süße Mutter Gottes? Der Priester schnappte nach Luft. ?Damien und seine Frauen haben alles getan…? Er schloss die Augen. Ich habe diesen Polizisten befohlen, dort zu sein. ICH…?
War es ein Dämon? Flüsterte Joy. Als er starb, hatte ich das Gefühl, als hätte er mich verlassen. Der Fleck, der mir Kraft gibt und…?
Der Priester weinte und Joy drückte ihn an ihre Brust. Er streichelte ihr Haar und beruhigte sie. Er hielt lange daran fest, schüttete seine Sünden aus und versprach, es besser zu machen. Er bekam seine zweite Chance. Es würde nicht scheitern.
?Haben wir noch unsere Waffen? Flüsterte Joy. Wir können das Böse immer noch bekämpfen. Genau wie du es geplant hast.?
Der Priester sah ihn mit tränenüberströmten Augen an. Das Licht des Motelzimmers warf Licht auf ihr goldenes Haar. ?Was??
Wenn der Teufel uns zum Bösen benutzt hat, können wir ihm antworten, indem wir Gutes tun. Er umfasste seine schnurrbärtigen Wangen. Ich und du, Papa.
Meine zweite Chance.
Wir schaffen das, mein Kind.
Und dann küssten seine Lippen ihre, sanft und süß. Sie umarmte ihn. Nicht seine Hure, sondern seine Frau. Er war kein Priester mehr. Er konnte seine Gelübde nicht erfüllen. Er hatte seine Kirche in Ungnade gefallen. Aber er könnte einen neuen Weg finden, der Menschheit zu dienen.
Er würde ihr Beschützer sein.
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Britney schauderte, als die Zähne ihrer Mutter in ihren Warzenhof bohrten. Milch und Blut flossen in den Mund der Vampirfrau. Britney lag auf ihrem Bett und blickte zur Betondecke hinauf, die ihre Familie schützte und die Tagessonne abschirmte.
?Mama,? hauchte Britney und ihre Hüften schwankten, während ihre Mutter fütterte. Drei Monate später wurden ihre Mutter und die anderen Vampire nicht müde, sich an ihrer Milch und ihrem Blut zu erfreuen. Britney war zusammen mit Vicky ihre Sklavin.
Sein Zweck war die Ernährung.
Vergnügen durchströmte ihn, als er das inzestuöse Stillen seiner Mutter genoss. Ihre Zehen kräuselten sich jedes Mal, wenn ihre Mutter saugte. Britney liebte es, wenn ihre Milch aus ihren Brustwarzen floss und ihr Blut aus ihren Wunden pumpte.
Und das Gift seiner Mutter floss durch seine Adern.
Sterne tanzten über Britneys Kopf, während sie das Fest ihrer Mutter genoss. Sein Körper zuckte und seine Zehen kräuselten sich. Er streichelte das goldene Haar seiner Mutter, das den gleichen Farbton hatte wie sein eigenes. Britney stieß ein kehliges Stöhnen aus.
Oh ja, Mama. Mmm, du musst füttern. Du brauchst all das Blut, um stark und kraftvoll zu sein.
Die blauen Augen seiner Mutter funkelten ihn an. Britney schauderte, als sie stärker saugte. Ihre Muschi tropfte vor Erregung. Sie bückte und krümmte sich und drückte ihr nasses Geschlechtsteil gegen den flachen Bauch ihrer Mutter. Ihr Kitzler schmerzte und sprudelte vor Vergnügen.
Britneys Herz hämmerte unter ihrer Brust. Sie krümmte sich, knirschte stärker und rieb ihre Klitoris am Fleisch ihrer Mutter. Der Schmerz war groß. Die junge Frau genoss dieses Glück. Sie leckte sich die Lippen und stöhnte erneut.
?Sehr nette Mutter. Ich mag es, wenn es frisst.
So sehr unser Herr das getan hat? fragte ihre Mutter und hob ihre mit Milch und Blut befleckten Lippen.
?Nein, ist das besser? Britney schauderte. Aber dann gehört er mir.
Ihre Mutter lachte und ließ Britneys Körper hochgleiten. Die großen Brüste von Britney und ihrer Mutter drückten sich beim Küssen aneinander. Die junge Frau genoss es, wie sich das salzige Blut und die cremige Milch ihrer Mutter mit ihren Lippen vermischten.
Das ist so toll.
Britney vermisste weder ihren Vater noch ihren kleinen Bruder. Damien und Abigail gründeten durch ihren dunklen Kuss eine neue Familie. Britney würde das nie vergessen. Es gab einen heißen, stechenden Schmerz, als seine Zähne in seinen Hals sanken, gefolgt von Ekstase, als sein Leben in seinen Mund floss.
Sie packte den Arsch ihrer Mutter, ihre Muschis rieben aneinander, ihre Klitoris rieb sich. Seine Mutter unterbrach den Kuss und lächelte. ?Mmm, das ist schön. Willst du scheren?
Oh, das hört sich großartig an, Mama.
Sie bewegte sich mit der Anmut, um die ihre Vampirmutter Britney sie beneidete. Ihre Mutter drehte sich um und spreizte die Beine. Ihre Beine beugten sich, als sie sich mit den Scheren zusammenfügten, und dann trafen sich ihre Fotzen zu einem inzestuösen Kuss. Die Muschi ihrer Mutter war fast so heiß wie ihre, der Vampir absorbierte Britneys Körperwärme, während sie sich gemeinsam auf dem Bett bewegten.
Beide Frauen kicherten und keuchten, ihre Brüste hoben sich, während sie ihre Muschis aneinander rieben. Ihre fließenden Flüssigkeiten schmierten die Straße. Milch spritzte aus Britneys Brustwarzen. Als die Lust in ihrer Muschi explodierte, nahm sie einen davon in den Mund und saugte an ihrer eigenen Milch.
Das ist es, Baby? ihre Mutter stöhnte. Oh ja, zerquetsche diese Muschi in mein Fleisch. So heiß. Ich liebe es?
Britney stöhnte durch ihre dicke Brustwarze. Milch füllte seinen Mund. Er schwenkte es herum und mochte den reichen Geschmack. Seine Zehen krümmten sich und er trat fester auf den Boden. Ihre Klitoris schmerzte und funkelte jedes Mal wie Feuerstein, wenn sie die ihrer Mutter berührte.
Funken prasselten in ihre Muschi und versuchten, sie zu erwischen und ihren Körper zu verbrennen. Ihre Brüste hoben sich und ihre Brustwarze sprang aus ihrem Mund. Ihr Stöhnen gesellte sich zu dem ihrer Mutter, hallte durch den Raum und hallte vom schweren Stahlbetonboden der Bunkerwände wider.
?Oh ja, Mutter Lass uns einander in die Fotzen spritzen.?
Oh, das wäre so heiß, Baby Oh ja Ich bin so nah?
?Ich auch, Mama?
Britney ergriff das rechte Handgelenk ihrer Mutter, während sie ihre Hüften schneller hob. Ihre Fotzen rieben aneinander, die Reibung zwischen ihnen wurde immer heißer. Ihre Mutter saugte und nagte an ihren Zehen, biss sie und brachte Blutstropfen hervor.
Es bereitet Britney süßes Vergnügen.
?Mama? Sie schrie, als ihre Muschi in ihrer Muschi explodierte.
Ihre Säfte strömten aus ihr heraus und spritzten in die Muschi ihrer Mutter. Britney schauderte, ihre Hüften gerieten außer Kontrolle, als sie vor Vergnügen kräuselte. Nach einer Minute schrie ihre Mutter und etwas Sahne spritzte auf Britneys Muschi.
?Ja, ja, komm mit mir, Mama? Britney schnappte nach Luft, als Wellen der Lust ihr Inneres erschütterten. Er umarmte sie.
?Ja mein Baby? zischte ihre Mutter, ihr blondes Haar schwankte und ihre großen Brüste hoben sich. Ja, ja, sehr gut.
Die Eisentür ihres Zimmers öffnete sich. Aurora steckte ihren Kopf hinein. Die Flügel des Engels flatterten. Seine Nase zuckte, als er den Moschusduft einatmete. Hier liegt eine sehr süße Sünde.
?Sehr süß,? Britney keuchte.
Ein anderes Monster jagt und schleicht umher? Aurora schnurrte. Ein weiterer Vampir füttert.
?Oh ja,? Britney hielt den Atem an, ihr Herz raste. ?Eine Jagd?
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Damiens Augen öffneten sich plötzlich. Nähernde Schritte hallten durch den verlassenen und stillgelegten Bunker. Es lag mitten auf dem Ackerland von Kansas, das Faust vor vielen Jahren heimlich als Versteck gekauft hatte. Damien setzte sich im Bett auf, die schwarzen Laken fielen von seinem nackten Körper.
Neben Damien standen seine beiden Vampirfrauen auf. Abigail ist zu ihrer Linken, ihr rotes Haar fällt ihr über die nackten Schultern, und Lynette ist zu ihrer Rechten. Er streckte seinen Rücken und starrte auf die Tür. Damien hörte dort alle Schritte seiner Familie.
Die Eisentür öffnete sich knarrend. Aurora führte sie herein, gefolgt von Samantha und Mary, dann Donna und schließlich den beiden Sklaven, nämlich Britney und Vickie. Ihre purpurroten Flügel breiteten sich weit aus, als sie am Fußende von Auroras Bett kniete.
?Lieb.?
?Wo jagt der Vampir?? Damien lächelte. Seit ihrer letzten Jagd waren drei Wochen vergangen.
?Kansas City, Missouri? Aurora antwortete. Drei werden vermisst, sind zurückgekehrt oder tot.
Mmm, dummer Vampir, der so nah bei uns füttert? Murmelte Abigail. ?Wann ist Abend??
Drei Stunden, Ma’am.
Abigail drückte sich an Damien und ihre Lippen berührten seinen Hals. Es gibt genügend Zeit, um Spaß zu haben.
Lynette lachte von der anderen Seite, ihre Hand ergriff Damiens Schwanz. Sie stöhnte und genoss es, wie seine Zähne sich in ihr Fleisch bohrten. Auroras Mund umfasste seinen Schwanz und saugte hart daran. Sein Mund schmerzte, aber nicht nur wegen der Freude, die ihm seine Frauen bereiteten.
Aber zum Jagen.
Ende

Hinzufügt von:
Datum: Januar 24, 2024

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